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Deutsche Flugzeuge die in WT noch fehlen


Monguntiacum
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25 minutes ago, HANSundFRANZ said:

Alles für die Marine

Ick wünsche mir  ganz Doll die Heinkel He 115 

Speziell die C oder D .Da bei den früheren die Bewaffnung zu leicht war .

C/1  hatte eine 20mm Kanone statt des lenkbaren Maschinengewehrs in der Rumpfnase. (Verbesserte Angriffsmöglichkeiten auf leichte Schiffe).

 

Die Arado AR 196 

Aichi E1A (Jake)

vielleicht ne Berijew MBR 2 

welche auch Cool wäre die

Blackburn Firebrand 

Blohm und Voss Bv 138

Northrop N 3PB sieht Spaceig aus...außerdem vier vorgerichtete 12,7mm Kanonen ein7,6 mm hinten im Cockpit ein 7,6 mm am Rumpfbauch

sowie eine max. Bombenlast von 907 Kg.

 und janz wichtig für kommenden Engländer die

Short Sunderland Mks II -V 

warum ? weil es einer  der besten  Seeaufklärungsflugboote  bei den Engländern der Zeit (41-46)war .

Zwi 7,7mm Maschinengewehre in der Bugkanzel vier 7,7 mm an den Bugseiten zwei 7er in der Rückenkanzel vier7,7 mm in der Heckkanzel

ein 12,7 er in jeder der beiden pods .So wie eine Nutzlast (Bomben,Tiefengeschütz und Minenlast von satten 2.250 Kg.

 

Mir fallen da noch welche ein gerade bei Franz. und Japan hab jetzt aber keinen Bock die Daten zusamen zu sammeln 

 

 

 

Bezügl. "Alles für die Marine"

Nur zur Info und zum Klugscheissen:DD, im 2.Wk hatten die deutschen keine Marineflieger, der fette wollte das nicht, war ein grosses Minus bei Marineoperationen da die Marineführung jedesmal bei der Luftwaffe bitte bitte machen musste und die Kommunikation stimmte oft auch nicht.

 

Selbst die Bordfliegergruppen auf Kriegsschiffen  waren mit Luftwaffenpersonal besetzt, die Marine stellte im Höchstfall mal die Beobachter, die Piloten und die Flieger gehörten der Lw.

 

Leider ist seit der Wende auch bei der Bundesmarine kräftig gestrichen worden oder  man hat  gleich ein ganzes Marinefliegergeschwader an die Lw überstellt, das letzte Flächenfliegergeschw. der Marine das MFG 3 ( nun mit P-3 Orion ausgerüstet) wird wohl auch nichtmehr lange überleben, wäre das Drohnendesaster nicht gewesen  hätte man die auch schon an die Lw überstellt, die Geschichte wiederholt sich, der  selbe Fehler  wieder

Edited by MFG_3
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Das Junkers-Schlachtflugzeug Projekt wäre eine gute Ergänzung für den höheren Tierbereich.
Viele Teile des Flugzeuges wurden bereits verwendet und sollten dann in diesem Projekt Verwendung finden, andere Teile wurden ebenfalls wohl schon gebaut.
Einziges Problem waren die Triebwerke, weshalb das Projekt 1944, weil die Triebwerke nicht zum Laufen gebracht werden konnten, aufgegeben wurde.

 

Die A-10A ist aber zweifellos nicht aus dem Leeren entstanden(1). Hier hatte ein Jahrzehnte vorher entstandenes Junkers- Projekt für ein gepanzertes Schlachtflugzeug der amerikanischen Luftwaffe aus einer prekären Lage geholfen.
Das düsengetriebene Junkers-Schlachtflugzeug wurde bereits Mitte 1941 von der Entwicklungsabteilung der Dessauer Firma als Nachfolger für die Henschel Hs-129 entworfen. (2)(3)
Die damalige Projektstudie sah einen plump wirkenden Mitteldecker mit zwei an den Flügeln liegenden Zweikreis-Turbinen-Luftstrahltriebwerken Dailmer ZTL-109-007 vor, also ebenfalls wie die A-10A ein Zweikreis-Luftstrahltriebwerk.

Bei dem Junkers- Schlachtflugzeug – Projekt waren die Stirnseite, Teile des Rumpfbodens, Munitionskästen und Triebwerke an den Untenseiten gepanzert. Weitere Panzerverstärkungen waren vorgesehen.
Als Bewaffnung dienten in der Rumpfmitte eine großkalibrige Kanone zur Panzerabwehr ( z.b. Mk-103) oder eine 50mm DüKa (Düsenkanone-rückstoßfreies Geschütz) (Anm.: eine 75mm wäre auch möglich gewesen) sowie 4 Mg-151/20 (2cm) Maschinenkanonen.
Das Hauptfahrwerk ließ sich seitlich ins hintere Rumpfdrittel einklappen. Anstelle des Bugrades und zur Erleichterung der Landung auf unbefestigten Grasplätzen war eine einziehbare, pneumatisch gefederte Lufe vorgesehen. Breite, glatte Flügel und Leitflächen des Projekts waren zur besseren Manövrierfähigkeit extra groß gehalten. Auffällig war am Junkers Projekt das doppelte Seitenleitwerk, das der alten Ju-86 ziemlich ähnlich sah.
Die Probleme der Firma Daimler-Benz, ihr Luftstrahltriebwerk DB 109-007 zu entwickeln, führte 1944 zum Einstellungsbefehl der Entwicklung durch das RLM. Dies war trotzdem nicht das Ende für das Schlachtflugzeugprojekt von Junkers.

Bereits ein äußerlicher Auslegungsvergleich zeigt, dass das moderne amerikanische A-10A Schlachtflugzeug seine Abstammung von dem Junkers- Schlachflugzeug ais dem Jahr 1941 nicht verleugnen kann. Hier haben wir einen der Fälle vorliegen, die wiederlegen, dass die erbeutete  deutsche Technologie für die Amerikaner “ nur “ in den ersten Jahren nach Kriegsende von nutzen war.

Ganz im Gegenteil, noch in den sechziger Jahren wurde so die amerikanische Luftwaffe aus einer bedrohlichen Technologielücke befreit.
 

1.) Sie war auch nicht die direkte Umsetzung von Erfahrungen, die man im Vietnamkrieg gemacht hatte, wie der bekannte US-Luftfahrtspezialist David A. Anderton geäußert hat.
2.) Dieter Herwig u. Heinz Rode, Geheimprojekte der Luftwaffe, Bd.3, Motorbuch, Stuttgart 2002, S.142 ff.
3.)Manfred Griehl, Jet Planes of the Third Reich, Bd.2 , Monogram, Sturbridge 2004. S.238

 


 

20160122_153749.jpg

20160122_153811.jpg

Junkers Schlachtflugzeugentwurf.jpg
So in etwa hätte die Maschine dann fertig gestellt ausgesehen.

Edited by Sokarr92
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Jupp oben Rechts von dir gezeigte Fairchild Republic A-10 Thunderbolt II wäre eine von mehreren, zum Bleistift..mag gerade nicht wirklich nachschauen aber der Nurflügeler von Norttrop  

Entstand nach der Horten GO .

Wenn zu der Fragen sind .....Die Literatur hab ich am Frühstückstisch  und 'Auf m Kloo  "gefressen"..Jahre lang.

Das gezeigte Modell ist Cool gemacht, Salztechnik ? Deine ?

Sy. bin Modellbauer deswegen frage ich ...

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Was macht der Sokarr92 da :zlo:? Bring Gajin bloss nicht auf dumme Gedanken noch mehr Papierflieger einzuführen, spiel doch irgendwas Science fiction mässiges, da kannste dich mit Phantasiesachen ausleben.

Ich will solche Flieger nicht, mir reicht die  109Z :016:schon

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Wollen wir mal ehrlich sein leider/Gottlob finden gewisse Vehikel Einzug wäre ja sonst ....

Ick will die Ratte ...

Spoiler

 

:DD:good::popcorn:

Ja, nun is keen Flieger ..

soll ich schauen...;)

Bin fündig geworden ....

Spoiler

 

 

Edited by HANSundFRANZ
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es reicht schon wenn wir die flieger ab 1920 bekommen. die ganzen ju's, frühen messerschmitts, heinkels usw. da is noch luft für das untere br.

 

und vor allem detailierte cockpits für die bomber. finde es mies das man da nur was hingeklatscht hat und bei nem neuen jäger is alles detailliert im cockpit.

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On 13/08/2018 at 18:52, HANSundFRANZ said:

welche auch Cool wäre die

Blackburn Firebrand 

 

 

Die gibt es schon. Grundsätzlich sind aber Marineflugzeuge nicht eben konkurenzfähig in WT, da teilweise durch die Schwimmer und große Tanks wegen der Möglichkeit der großen Reichweite in Flugleistung und Bombenlast eingeschränkt. Zusätzlich existieren doch nur wenige Maps mit Marinerzielen.

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30 minutes ago, Tombombe said:

Die gibt es schon. Grundsätzlich sind aber Marineflugzeuge nicht eben konkurenzfähig in WT, da teilweise durch die Schwimmer und große Tanks wegen der Möglichkeit der großen Reichweite in Flugleistung und Bombenlast eingeschränkt. Zusätzlich existieren doch nur wenige Maps mit Marinerzielen.

 

Die Berijew MBR 2 gibt es auch. Gab es mal für einen furchtbaren Grind...

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Eine Fiat G91 soll endlich in den Deutschen Baum kommen. 

 

On 14/08/2018 at 00:20, MFG_3 said:

Was macht der Sokarr92 da :zlo:? Bring Gajin bloss nicht auf dumme Gedanken noch mehr Papierflieger einzuführen, spiel doch irgendwas Science fiction mässiges, da kannste dich mit Phantasiesachen ausleben.

Ich will solche Flieger nicht, mir reicht die  109Z :016:schon

Alles was gebaut wurde ist kein Papier Flieger, von der Bf109 Z gab es eine Fertige Version die auch geflogen wäre wenn sie nicht bei einem Bombenangriff beschädigt worden wäre. 

 

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7 hours ago, SilentFlummi1 said:

Eine Fiat G91 soll endlich in den Deutschen Baum kommen. 

 

Alles was gebaut wurde ist kein Papier Flieger, von der Bf109 Z gab es eine Fertige Version die auch geflogen wäre wenn sie nicht bei einem Bombenangriff beschädigt worden wäre. 

 

Das ist Gajins interpretation

Bis auf den Test mit deen zwei Klemmrümpfen sind sich die da aber Quellen nicht einig, dazu wurde im entsprechenden Thread ja schon was geschrieben.

Fertiger Flieger aber keine Leistungswerte erflogen geht auch nicht, das gilt auch für die HoIX bzw. gajin Go229.

Und komm mir keiner mit das könne man ja rechnerisch ermitteln, wozu hat man früher denn sonst Protos gebaut oder die Me210 in Auftrag gegeben wenn sich rein rechnerisch schon die schlechten Flugleistungen bemerkbar gemacht hätten.

 

Forum hakt wieder:016:

 

Edited by MFG_3
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  • 2 weeks later...

:good:Schöne Linien hat sie.

Haste mal gelesen was die dafür alles ändern mussten, Bordstromsystem musste umgestellt werden u.v.m.,  ich weiss nicht ob sich das vom Aufwnd her gelohnt hat aber ich finde die DB Spit einfach geil anzusehen, noch ne Merlin Bf109 (Bouchon) in den Tree und das Duo wäre perfekt, ach die  109 mit Hispano Suiza Triebwerk der Spanier würde ich mir auch noch wünschen.

 

 

Spit MKV mit DB 605:

 

" Nachdem der Rolls-Royce ausgebaut worden war, stellte sich heraus, dass der Querschnitt in dem entsprechenden Rumpfbereich weitgehend dem der Bf-110-Motorgondel entsprach. Danach entschieden sich die Ingenieure zum Einbau eines DB 605 A-1. Der flüssigkeitsgekühlte V-12 stemmte 1475 PS Startleistung auf die Kurbelwelle. Mit einem bloßen Motortausch war es natürlich nicht getan. Es war auch die gesamte Peripherie dem deutschen Motor anzupassen, angefangen von der Elektrik über die Schmierstoffanlage bis hin zur Treibstoffversorgung. Zu den ersten Arbeiten der Umrüstung, die größtenteils im Daimler-Benz-Werk Sindelfingen erfolgte, gehörte die Anfertigung eines neuen Motorzwischenträgers und einer an die Spitfire angepassten Übergangsverkleidung. Außerdem erhielt das Instrumentenbrett deutsche Geräte. Da diese mit 24 Volt liefen, die englische Originalausrüstung jedoch mit einem 12-Volt-System arbeitete, wurde auch das elektrische Bordnetz neu aufgebaut.

Die Schmierstoffanlage der Spitfire musste bis auf ihren Kühler unter dem linken Flügel ebenfalls neu gestaltet werden. Da der Schmierstoffbehälter der Spitfire V unter ihrem Merlin-Motor angeordnet war, unter dem DB 605 A sich aber nicht ausreichend Platz an dieser Stelle fand, wurde der 40-Liter-Behälter direkt hinter dem Motor montiert. Das zog wiederum eine Verkleinerung des oberen, nicht leckgeschützten Treibstofftanks auf 170 Liter nach sich. Um einen besseren Vergleich mit der Schmierstoffanlage der Bf 109 G zu bekommen, wurde der Schmierstoffbehälter mit 0,3 kg/cm3 Überdruck beaufschlagt.

Das Kühlsystem der Daimler-Benz-Spitfire entsprach weitestgehend dem der Bf 109 G. Nur der originale Spitfire-Kühler unter dem rechten Flügel wurde beibehalten. Auffallend war dessen sehr gute Kühlleistung, wie die Daimler-Benz-Versuchsingenieure in einem Versuchsbericht vom 18. Mai 1944 ausdrücklich vermerkten. Trotz seiner fast 50 Prozent kleineren Stirnfläche von 17,4 Quadratdezimeter lag in den Tests seine Kühlleistung nur vier Prozent unter der der zwei Kühler der Bf 109 G, die es zusammen auf 33,8 Quadratdezimeter Fläche brachten. Die Supermarine-Ingenieure hatten den Kühler offenbar sehr günstig positioniert, so dass er bei der gegebenen Stirnfläche wesentlich besser als die deutschen Pendants wirkte.

Der untere Tank (200 Liter)der Spitfire konnte weiter verwendet werden. Tankanzeige und Treibstoffpumpe wurden gegen deutsche Geräte ausgetauscht. Auch die Pressluftanlage der Spitfire zur Betätigung der Klappen und Radbremsen konnte beibehalten werden, allerdings mussten die Ingenieure ihren Kompressor, der beim Merlin 45 über die Nockenwelle angetrieben wurde, über ein Untersetzungsgetriebe an die Abtriebswelle des DB 605 anpassen.

Hydraulisch wurde bei der Spitfire lediglich das Einziehfahrwerk betätigt. Da die englische Hydraulikpumpe nicht an den DB 605 passte, wurde eine deutsche Bamag-Pumpe mit 12 l/min Förderleistung eingebaut. Von der Bf 109 G wurde die sogenannte Höhenluftschraube vom Typ 9-12 159 A übernommen, ein VDM-Dreiblattpropeller mit elektromechanischer Verstellautomatik und drei Metern Durchmesser. Auch die Ansaughutze für den Lader stammte von der Bf 109 G. Nach dem Umbau in Sindelfingen brachte die Spitfire V mit dem DB 605 A nun 2730 Kilogramm Startmasse auf die Waage. Damit war sie rund 300 Kilogramm leichter als bei den ersten Tests mit dem Originalmotor in Rechlin, bei denen sie auch noch bewaffnet war."

Edited by MFG_3
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On 18/08/2018 at 09:07, Tombombe said:

Grundsätzlich sind aber Marineflugzeuge nicht eben konkurenzfähig in WT,

Na ja wir haben doch Marine Beta und hier könnten die gut untergebracht sein/ b.z.w. werden .

Daher auch mein Bedürfnis an mehr Marine Flieger .

Hab die Firebrand gefunden ....

On 18/08/2018 at 15:57, MFG_3 said:

Go229.

Da gab es 3 Prototypen und geflogen wurde sie auch, sogar bei den Heinkel Werken in Oranienburg bei Berlin gab es Flüge .Höchstgeschw. gute 970 Km/h 

Leistungsdaten gab es auch, da die Jumo 004 auch in der Me 262 verbaut wurden .

 Außerdem Teststände, Strömungskanal e.c.t. 

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33 minutes ago, HANSundFRANZ said:

Na ja wir haben doch Marine Beta und hier könnten die gut untergebracht sein/ b.z.w. werden .

Daher auch mein Bedürfnis an mehr Marine Flieger .

Hab die Firebrand gefunden ....

Da gab es 3 Prototypen und geflogen wurde sie auch, sogar bei den Heinkel Werken in Oranienburg bei Berlin gab es Flüge .Höchstgeschw. gute 970 Km/h 

Leistungsdaten gab es auch, da die Jumo 004 auch in der Me 262 verbaut wurden .

 Außerdem Teststände, Strömungskanal e.c.t. 

 

Drei Protos Go 229 (oder HoIX , Ho 229 wie mans gerne  will) wurden bei GWF ( Gothaer Waggon Fabrik) in der Protoabteilung in verschied Fertigungsstadien von den USA erbeutet, eine wurde kompletiert und in die USA überführt, das war die V3.

 

Die einzige Ho IX , mit Jet Triebwerken, die je flog war die in Göttingen in der Autobahnmeisterei gebaute Horten IX V2, das Flugzeug wurde per Schlepp von einer Zugmaschine zum Fliegerhorst Göttingen gebracht, war nur ein kurzer Weg über kasselerlandstr. durch Grone (Dorf) zum Horst , dort wurde die V 2 auf die Bahn verladen und nach Oranienburg  verbracht.

 

Da gibt es ne ganze Fotoserie während des Baus in der beengten Garage und auch vom schleppen mit LKW, soviel dann auch zu keine Fotos von protos wie der 109Z, die leute haben damals viel mit der Kamera dokumentiert, übrigens sind auch alle anderen Gleiter oder motorflieger der Horten Brüder sehr gut  mit der kamera dokumentiert worden.

 

Die Ho IX V2 flog in Oranienburg nur 2 mal dann stürzte sie wg Ausfall eines JUMO 004 ab wobei der Pilot Lt Erwin Ziller starb  weil er wohl versuchte das Flgzg noch zu retten, die V 3 die in Gotha/Friedrichsroda ( protobauabtl. der GWF) mit anderen Go229 ( Ho229/ Ho IX oder wie auch immer man will) gebaut wurde flog niemals.

 

Die V2 unterschied sich in einigen details von den in Friedrichsroda gebauten Protos , auch waren bei der V2 BMW 003 vorgesehen wurden aber wg Problemen nicht rechtzeitig fertig und die V2 musste für JUMO`s umgebaut werden was auf den Fotos sehr gut zu sehen ist, die Änderungen die  der umbau auf JUMOs erforderte .

 

Der motorlose Gleiter HoIX V1 wurde in Göttingen mehrfach vom Testpiloten, des dortigen Kommandos Horten IX, Heinz Scheidhauer geflogen.

 

Ich empfehle zu diesem Thema das recht ausführliche Buch über die

" Motor und Turbinenflugzeuge der Gebr. Horten"

"Deutsche Nurflügel bis 1945"   von Hans Peter Dabrowski

 musste mir das als Göttinger einfach holen :DD da viele der Hortens, Gleiter , Mot oder Jets hier gebaut oder geflogen wurden und man auf den Fotos viele Gebäude des Gö. Fliegerhorstes wieder erkennt, leider ist in den letzten Jahren viel verändert oder abgerissen worden.

 

 

 

 

Edited by MFG_3
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  • 1 month later...
On 09/10/2018 at 13:14, Minuskel said:

Habe erst vor Kurzem mit den Bombern angefangen und fände es toll wenn die Messerschmitt Me 264 (Amerikabomber) oder die Heinkel He 277 noch ins Spiel finden würden.

Sind beides sehr schöne Flieger und könnten vor den Düsenbombern eine Ergänzung sein.

 

Was willste den mit nochmehr Bombern die sind  zumind. in AB doch nur easy kills, da wird kaum einer glücklich mit es sei den du  gehst gleich in den Dive und knallst  ein paar GF weg um dann  von Jägern mit 20mm oder 30mm zerlegt zu werden aber Spass macht mir das zumindest nicht

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Wenn Bomber nicht mehr so viel Spaß machen liegt es sicher nicht an den Flugzeugen selber sondern könnte mit der Dartstellung im Spiel selbst zu tun haben.

3 Basen, 3 Bomber, tot... GÄHNNN, da gebe ich dir recht.

 

(Achtung Idee, nicht unbedingt ausgereift)

"Wenn diese (Bomber) aber in einem Pulg von Bot-Bomber starten und Bomberspieler sich dann gegenseitig schützen können bringt das mehr Spieltiefe und auch Spass für beide Seiten. "

 

Wie man das Spieltechnisch löst sei mal dahingestellt aber an dem Neuen Flugzeugen sollte es nicht liegen das sie langweilig sind, eher was man aus ihnen macht.

Nur Dogfights sind doch auf dauer auch langweilig, dann lieber Misssionen =)

 

Nun aber zurück zum Thema =)

 

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Du kennst den Spaß im AB mit den strategischen Bombern im höheren BR noch nicht. 3 Bomber, 3 tot.

Zur Basis kommst du nur bei Unfähigkeit des Gegners oder bei Wolken durch.

Edited by Tombombe
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  • 1 month later...
On 09/10/2018 at 13:14, Minuskel said:

Habe erst vor Kurzem mit den Bombern angefangen und fände es toll wenn die Messerschmitt Me 264 (Amerikabomber) oder die Heinkel He 277 noch ins Spiel finden würden.

Sind beides sehr schöne Flieger und könnten vor den Düsenbombern eine Ergänzung sein.

Fällt aus, weil über Reißbrettzeichnung nie hinausgekommen.

Ja schick sind sie interessant auch aber wie oben genannt wird nichts.

 

Edited by HANSundFRANZ
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264 wurde als Proto gebaut.

War aber nicht besonders gut.

 

Von der Last her wäre sie nicht besser als die 288 im Spiel, hätte also auch kein Basenkillerpotential.

Und rein von der Meta her bezweifle ich einfach mal, dass Deutschland im Bereich von BR 5 bis 6.3 noch einen Suicidebomber braucht...

 

Irgendwas zum genauen Bombenlegen ala 190G (ohne Kanonen und mit mehr Last z.B.) oder so, gerne.

Aber nicht mehr "ich stürz mal grade zu auf die Basis und schaue was passiert".

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On 22/11/2018 at 21:11, HANSundFRANZ said:

Fällt aus, weil über Reißbrettzeichnung nie hinausgekommen.

Ja schick sind sie interessant auch aber wie oben genannt wird nichts.

 

 

 

Doch, von der He-277 gibt es sogar Fotos,  Heinkel hatte He-277 Protos  bauen lassen obwohl der Dicke dagegen war, der ganze Kram wurde dann eingestellt auf höchsten Befehl nachdem  dem Dicken zugetragen wurde das Heinkel doch an einer  He-177 Version mit  vier Einzeltriebwerken arbeitete bzw sogar Protos davon bauen lies, ein typischer Fall von Fehlentscheidung und krampfhaft daran festhalten, der fette Morphinist wollte  auch nie wieder ein Wort über eine He-277 von Heinkel hören. Man fragt sich was  wohl die Piloten  die das  "Luftwaffenfeuerzeug/Reichsfeuerzeug" fliegen mussten darüber dachten.

.

Die He-274 Höhenbomber ginge auch, die wurde von den Franzosen gerettet und komplettiert später dann als Forschungsflieger genutzt

Edited by MFG_3
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