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Deutsche Flugzeuge die in WT noch fehlen


Monguntiacum
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Ich dachte die war für den Einbau eines DB603 oder Jumo 213 geplant.

Was die Bewaffnung betrifft ist die Bestückung eh viel zu hoch angesetzt worden.

Die Optik der 309 ist ein Traum und kann man wohl kaum mit der verunglückten Blaupause vergleichen.

 

Edited by LesG
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Geplant ja, aber die Prototypen flogen mit dem 605. Die Bewaffnung ist aber recht günstig angeordnet , in "The Warplanes ..." ist eine schöne Risszeichnung. Mal sehen, ob ich die im Net finde.

me-309.gifSS

 

Sieht echt einen Hammer aus. Die Aerodynamik erscheint mir gut und die 108 sind noch passabel in die Tragflächen integriert. Mit dem 603 G steht in der Luftrüstung sogar etwas von 733 km/h Top speed.

 

Und hier der nächste Prem.

 

Messerschmitt_Me_609_model.jpg

Edited by Tombombe
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Ja sie sieht gut aus.

 

Sie hat ne Linienführung , ne Mischung aus  109 und  ein bissl wie die spätere 262, ich habe mich immer gefragt  warum Messerschmitt den 262 Prototypen mit Heckrad ausgestattet hat obwohl das Landen mit Bugrad doch viel einfacher ist und ob der Probleme die 262 in die Luft zu bekommen beim Start mit dem Heckrad und das obwohl sie doch schon mit der 309 Erfahrungen mit einem Jäger mit Bugrad hatten.

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Ja, die Frage stellt sich wirklich. Obwohl, wenn ich die Bilder in "The Warplanes ..." sehe, da gab es doch einige Probleme mit dem Bugradbein bei der Landung :facepalm:. Nasenbeinbruch.

Mich erinnert sie ein bißchen an eine Mischung aus Me 109 und P-51.

Edited by Tombombe
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Beide Erstflüge endeten mit kaputten Bugrad. Der erste war ein glatter Bruch und bei der zweiten Landung ging das Bugrad nicht richtig raus. Ist also nicht so gut gelaufen mit der Kiste. 

 

me309_1svs83.jpg

 

Quelle: http://www.luftarchiv.de/index.htm?/flugzeuge/messerschmitt/me309.htm

 

Die Planung der Bewaffnung war vollkommen überzogen (meine Meinung). Die 30mm in der Nase hätten sie sich schenken können und bei der geplanten Flügelbewaffnung gebe ich dir vollkommen Recht dass die Anordnung gut gepasst hätte. Die liegen sehr eng am Rumpf von daher wäre die Energie gut durch die Zelle gestützt (kompensiert) worden. 

Die Form der 309 ist traumhaft und die große, kuppelförmige Kanzel hätte eine sehr gute Sicht zu allen Seiten ermöglicht. 

733 Km/h (mit DB605) wäre sogar noch zu toppen gewesen mit 603 bzw. Jumo 213 auch wenn wenn die Kurveneigenschaften nicht an die Bf109 rangekommen wären.

Auf irgendwas muss man halt verzichten. Trotzdem ein tolles Flugzeug. 

 

 

58 minutes ago, Tombombe said:

Und hier der nächste Prem.

 

Jo warum nicht der Weg ist ja jetzt frei für Phantastereien. 

 

58 minutes ago, Tombombe said:

Geplant ja, aber die Prototypen flogen mit dem 605.

 

Was aber zumindest darauf hinweist dass die Zelle für die Aufnahme des 603 oder Jumo213 geplant war.

Da wäre noch eine Leistungssteigerung möglich gewesen wo die Bf109 definitiv am Ende war.  

Edited by LesG
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3 hours ago, Monguntiacum said:

Die Buchon hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Obwohl schon in Filmen gesehen :DD

Hab sie mal eingefügt. Danke für den Hinweis.

 

Gab ja 2 Versionen eine mit dem Hispano Suiza 12Z Motor  HA 1109 ( die finde ich recht reizvoll anzusehen) wie im Film "Der Stern von Afrika" und die Merlin  powered Varianten HA 1112 wie in "Die Luftschlacht um England".

 

Der Hammer war aber die Avia S.199 überwiegend aus G Zellen (G-14 oder G-10) gefertigt,  da das Motorenlager mit den DB 605AS Motoren abbrannte nahmen die Tschechen dann ersatzweise  den JUMO 211F was zu üblen Flugeigenschaften führte, nur ca 20 Maschinen Einsitzer (S 99) und  eine ähnliche Menge Zweisitzer (CS99) sollen mit dem DB 605AS nach dem Krieg für die Tschechen produziert worden sein bevor  die restl. 605 verbrannten und die Tschechen zwangen den Flieger umzumotorisieren, allerdings bekamen einige der  von Avia gefertigten Maschinen eine neue  ausgewölbte Haube  die die Sicht verbesserte

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Ich würde mich auf die He 115 freuen wenn sie denn käme. Lowtier (Vorkrieg) Marine Bomber und Seeaufklärer. Sie konnte außer Minen 3 x 250kg Bomben oder einene Torpedo tragen. Gerad eals Aufklärer und Torpedobomber war sie bis Kriegsmitte und als Aufklärer noch 1944 im Einsatz. Zudem ist sie ein Schwimmerflugzeug, damit wäre ihre Stellung im D Baum bisher einzigartig (gut die He 51 konnte man mal gewinnen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Heinkel_He_115

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24 minutes ago, LesG said:

Beide Erstflüge endeten mit kaputten Bugrad. Der erste war ein glatter Bruch und bei der zweiten Landung ging das Bugrad nicht richtig raus. Ist also nicht so gut gelaufen mit der Kiste. 

 

Die Planung der Bewaffnung war vollkommen überzogen (meine Meinung). Die 30mm in der Nase hätten sie sich schenken können und bei der geplanten Flügelbewaffnung gebe ich dir vollkommen Recht dass die Anordnung gut gepasst hätte. Die liegen sehr eng am Rumpf von daher wäre die Energie gut durch die Zelle gestützt (kompensiert) worden. 

Die Form der 309 ist traumhaft und die große, kuppelförmige Kanzel hätte eine sehr gute Sicht zu allen Seiten ermöglicht. 

733 Km/h (mit DB605) wäre sogar noch zu toppen gewesen mit 603 bzw. Jumo 213 auch wenn wenn die Kurveneigenschaften nicht an die Bf109 rangekommen wären.

Auf irgendwas muss man halt verzichten. Trotzdem ein tolles Flugzeug. 

 

 

 

Jo warum nicht der Weg ist ja jetzt frei für Phantastereien. 

 

 

Was aber zumindest darauf hinweist dass die Zelle für die Aufnahme des 603 oder Jumo213 geplant war.

Da wäre noch eine Leistungssteigerung möglich gewesen wo die 109 am Ende war.  

Ja, dass ist eins der Bilder. Die 733 km/h basieren aber wohl schon auf dem 603 G, zumindest nach " Die deutsche Luftrüstung" und auch deiner Quelle. Keine Ahnung, ob sie damit geflogen sind. In "The warplanes ..." steht, dass der Prototyp einen 605 A flog, im Luftarchiv 603 A. Angeblich war auch der 213H mit 2650 PS geplant. Der erscheint mir aber doch etwas groß für einen Jäger.

Der 309 A2 hatte wohl keine Bewaffnung in der Nase. Ich schätze die beiden 108 in den Flügeln waren wohl gegen schwere Bomber gedacht. 4x MG 131 und 2x MG 151 hätten gegen feindliche Jäger locker gereicht.

Edited by Tombombe
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@Tombombe

 

Messerschmitt scheint so seine Probleme mit Bugrädern gehabt zu haben, bei der Me262 waren die auch zu schwach .

 

 

Sieht man Fotos auf denen die 262 z.B. vom Kettenkrad geschleppt wird  denkt man  wg dem Schleppgestänge zuerst das  die übers Bugrad geschleppt wird aber die Haupt oder Gesamtlast beim Schlepp lag bei 2 nur in der Nahaufnahme sichtbaren Kabeln die an Ösen am Hauptfahrwerk zum Kettenkrad führend festgemacht wurden ,  das Gestänge vom  Bugrad zum Kettenkrad diente wohl  nur oder überwiegend zum steuern des Bugrades während des Schlepps

Edited by MFG_3
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42 minutes ago, MFG_3 said:

Messerschmitt scheint so seine Probleme mit Bugrädern gehabt zu haben, bei der Me262 waren die auch zu schwach .

 

Macht zumindest den Eindruck dass die ersten Entwicklungen technisch nicht ausgereift waren. Das Rad wird doch gedreht wenn es eingezogen wird?

Es gibt ja von der 309 auch eine Skizze mit Spornrad was so aussieht das die Maschine anfänglich so geplant war bzw. es zumindest in Erwägung gezogen wurde. 

 

Edited by LesG
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Messerschmidt und Fahrwerke war doch eh eine Geschichte für sich.

Die Dinger waren immer so leicht wie irgend möglich und so stabil wie unbedingt nötig. Dadurch sind die aber auch schnell an die Belastungsgrenze gekommen oder drüber weg.

Generell hatte der Herr so seine Eigenheiten. Er hat ja auch bis zum Ende an Flügeln mit nur einem Sparren festgehalten, weil das bei der 109 funktioniert hat. Was dann bei der 262 auch seine Probleme gemacht hat.

 

Btw, wie soll bei der 309 die Muni gelagert werden?

Ich meine, 2 Waffen über dem Motor und in den nahen Flügelwurzeln. Ok, kann in den Rumpf.

Die Außenkanonen geht nach außen weg. Aber wo bitte soll die Muni für den Kram hin, der zwischen Flügelwurzelwaffen und Fahrwerk liegt.

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Quote

Das Rad wird doch gedreht wenn es eingezogen wird?

 

Auf dem Bild sieht man das ganz gut dass das Rad um 90° gedreht wird und dann den Radkasten abschließt. Deswegen auch die geteilten Abdeckungen wo der untere Teil des Fahrwerks verdreht ist.

Kann man auch hier nachlesen 

https://www.klassiker-der-luftfahrt.de/geschichte/flugzeuge/messerschmitt-me-309-die-letzte-09/734200

 

Außerdem sieht man auf dem Bild die Hydrauliken für den Kühler.

Der konnte ein und ausgefahren werden je nachdem welche Luftzufuhr der Motor brauchte um genug gekühlt zu werden.

 

me309_10idsmn.jpg

 

 

 

 

Die geplante Bewaffnung der V4 (das ist wohl genug "PiffPaff" für die höher,schneller, weiter Fraktion)

 

 

me309arm33rfw.gif

 

@tombombe

Bezüglich deiner Aussage dass die V1 einen DB605 Motor hatte stimmt irgendwas nicht.

Schau dir mal an wie groß die Techniker sind im Verhältnis zum Motor und Rotorblätter.

 

me_3095pq4y.jpg

 

Meines Erachtens ist dass ein DB603 in der Maschine. Das schreibt auch LuftArchiv.de

 

Quote

...Der erste Prototyp, die Messerschmitt Me 309 V1, erhielt einen DB 603 A-1.....

 

http://www.luftarchiv.de/index.htm?/flugzeuge/messerschmitt/me309.htm

 

 

Hier mal die Größenverhältnisse zueinander und das Startgewicht:

 

vergleichaqs1s.jpg

 

Bei der Me309 sind 760Liter in den Zusatztanks im Startgewicht berücksichtigt. Die könnte man theoretisch abziehen und käme dann auf ca. 4600Kg. 

Außerdem weiß ich nicht ob im Startgewicht von Luftarchiv.de die 2x30mm in den Flügeln eingerechnet sind. 

Edited by LesG
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14 hours ago, anyuser said:

Btw, wie soll bei der 309 die Muni gelagert werden?

Ich meine, 2 Waffen über dem Motor und in den nahen Flügelwurzeln. Ok, kann in den Rumpf.

Die Außenkanonen geht nach außen weg. Aber wo bitte soll die Muni für den Kram hin, der zwischen Flügelwurzelwaffen und Fahrwerk liegt.

Wenn ich die Risszeichnung betrachte fällt mir auf, dass die kurze MG 131 genauso weit aus der Tragfläche ragt wie die deutlich längere MG 151. Es könnte sein, dass die Munitionsgurte hintereinander in den Rumpf geführt wurden.

4 hours ago, LesG said:

 

Auf dem Bild sieht man das ganz gut dass das Rad um 90° gedreht wird und dann den Radkasten abschließt. Deswegen auch die geteilten Abdeckungen wo der untere Teil des Fahrwerks verdreht ist.

Kann man auch hier nachlesen 

https://www.klassiker-der-luftfahrt.de/geschichte/flugzeuge/messerschmitt-me-309-die-letzte-09/734200

 

Außerdem sieht man auf dem Bild die Hydrauliken für den Kühler.

Der konnte ein und ausgefahren werden je nachdem welche Luftzufuhr der Motor brauchte um genug gekühlt zu werden.

 

Die geplante Bewaffnung der V4 (das ist wohl genug "PiffPaff" für die höher,schneller, weiter Fraktion)

 

 

me309arm33rfw.gif

 

@tombombe

Bezüglich deiner Aussage dass die V1 einen DB605 Motor hatte stimmt irgendwas nicht.

Schau dir mal an wie groß die Techniker sind im Verhältnis zum Motor und Rotorblätter.

 

me_3095pq4y.jpg

 

Meines Erachtens ist dass ein DB603 in der Maschine. Das schreibt auch LuftArchiv.de

 

 

http://www.luftarchiv.de/index.htm?/flugzeuge/messerschmitt/me309.htm

 

 

Hier mal die Größenverhältnisse zueinander und das Startgewicht:

 

vergleichaqs1s.jpg

 

Bei der Me309 sind 760Liter in den Zusatztanks im Startgewicht berücksichtigt. Die könnte man theoretisch abziehen und käme dann auf ca. 4600Kg. 

Außerdem weiß ich nicht ob im Startgewicht von Luftarchiv.de die 2x30mm in den Flügeln eingerechnet sind. 

Wie kannst von der Größe der Rotorblätter auf den Motor schließen? Der Leistungsunterschied beträgt doch nur 300 PS und wir kennen die Übersetzung des Getriebes nicht. In der Literatur steht bei mir ein maximales Gewicht von 4724 kg für die V4 (The Warpl...) und 3530 kg Leer und 4250 kg Fluggewicht (Luftrüstung).

Edited by Tombombe
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3 hours ago, Tombombe said:

Wenn ich die Risszeichnung betrachte fällt mir auf, dass die kurze MG 131 genauso weit aus der Tragfläche ragt wie die deutlich längere MG 151. Es könnte sein, dass die Munitionsgurte hintereinander in den Rumpf geführt wurden.

Wie kannst von der Größe der Rotorblätter auf den Motor schließen? Der Leistungsunterschied beträgt doch nur 300 PS und wir kennen die Übersetzung des Getriebes nicht. In der Literatur steht bei mir ein maximales Ggewicht von 4724 kg für die V4 (The Warpl...) und 3530 kg Leer und 4250 kg Fluggewicht (Luftrüstung)

 

Weil der 603 im Daimler Museum um ein vielfaches Größer war als der 601 der dort hing und die Rotorblätter von der Länge (auf dem Bild) eher zum 603 passen und nicht zum "aufgebohrten" 601 sprich dem 605. Ist aber auch nur ne Vermutung mit absoluter Sicherheit kann das heute sowieso keiner mehr sagen was tatsächlich in der Kiste drin war. 

 

Das passt, vergleichbar mit der D-9. 

Wäre wahrscheinlich ein richtig schöner Vogel geworden. Man wollte das Konzept ja leider nicht weiter vertiefen aus bekannten Gründen. 

Die Me309, die FW190 D9 und D12 (Ta152) und die G.55a (G.56) sind die letzten großen Jäger mit DB oder Jumo Motoren aber man merkt einfach immer 

dass diese Maschinen letztendlich als Waffen konzipiert waren und die Entwicklung teilweise vollkommen absurd war. 

Schön anzusehen aber leider die groteske Spitze einer Entwicklung die sich total vergaloppiert hatte im höher, schneller, weiter Wahnsinn. 

 

 

Edited by LesG
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Die 309 A2 sollte auch noch stark gepanzert werden. Das war einfach die Reaktion der Luftwaffe und Flugzeughersteller auf die alliererten Bombenangriffe durch schwere Bomber, geschützt durch schnelle Geleitflugzeuge. Ähnlich wie bei der Ta 152 C3 Entwicklung zählt hier nur Bewaffnung, Geschwindigkeit und Panzerung. Das Turnverhalten war nicht wichtig. Dies war aber doch eher sinnvoll als die größenwahnsinnigen Fehlentwicklungen bei den Panzern wie Tiger 2, Maus oder gar Ratte.

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Wie heisst es so schön die Luftwaffe betreffend, zu spät , zu wenig und auch das richtige Flugzeug nur leider zur falschen Zeit oder viell auch umgekehrt.

Bei den langen Entwicklungs und Entscheidungszeiten; Ressourcen Personalknappheit bei der Entwicklung   konnte  die dt Flugzeugindustrie wie auch das RLM und deren Dienststellen sich der schnell verändernden Lage oft garnichtmehr anpassen.

 

Zuvieles verzögert oder nicht schnell genug vorangetrieben, zuviel hin und her getestet, keine klare Entscheidung getroffen usw.

 

Aber immer höher , schneller , besser bewaffnet usw ist eigentl logisch um den technologischen Vorsprung nicht zu verlieren oder den des Feindes wieder einzuholen nur darf man sich dabei nicht verzetteln oder unschlüssig sein , sollte  man das beste machbare konzept verfolgen konsequent und höchstens ein back up in der Hand haben für den fall das es  fehlschlägt oder gar krasse Fehlentscheidungen treffen wie die Me262 als Jabo einsetzen statt als  Bomberzerstörer

Edited by MFG_3
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Es hat ja auch ziemlich an der Höhentauglichkeit der deutschen Flugmotoren gemangelt. DB 605L und  DB 603L/LA kamen nicht in die Jägerserie, Jumo 213 E und F nur in die raren Ta 152 H und 190 D11 und der BMW 801 mit Turbolader hatte technische Probleme. Da waren B17 und P-47 mit ATL und die P-51 mit Packard Merlin V-1650 mit Zweistufenlader überlegen.

Ich habe den Artikel in der Klassiker der Luftfahrt gelesen. Es gab einen Haufen von technischen Problemen: Die Anbringung des Bugfahrwerks an das Motorgetrieb war technisch kritisch, der ausfahrbarer Kühler machte Probleme und es traten Motorvibrationen auf. Zusätzlich wurde Messerschmidt nach dem Debakel mit der Me 210 als Firmendirektor abgesägt und war dann noch Konstruktionschef. Die neue Führung setzte auf eine Weiterentwicklung der Me 109, die G. Die 309 hätte einfach noch deutlich mehr Entwicklungszeit benötigt.

Edited by Tombombe
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On 14/12/2016 at 22:16, Princess_Pinch said:

Geplant ist halt nicht gebaut. :016:

 

 

interessant

:016::016::D

bezügl. He 100 geplant mit  20mm

 

Das ist hinsichtlich eines Posts von dir zur zwilling vor kurzem ja sehr interessant , wie schriebst du so schön, gewöhn dich dran (an Papierflieger/Projekte) oder komm mit klar sonst solltest du dich nach was anderem umschauen, Pinchy so leid es mir tut du bist nicht konsequent und machtst es dir immer so wie es grad passt. Warum also nicht die He 100 mit 20mm Kanone wir haben hier doch schon  so einige Papierflieger jetzt ist alles möglich. Das Ding ist man steht  zu etwas oder man hängt sein Fähnchen  in den Wind, ich habe immer geschrieben ich hätte lieber Einsatzflieger als Protos oder Papierflieger sogar die Go229 fand ich bedenklich weil keine Leistungswerte mit der HoIX V2 erflogen wurden

 

über die japanerjets habe ich mich kaum geäussert da ich sie kaum sehe und auch nicht fliege sind sie mir wurscht, ich spiele dann einfach in einem BR in dem ich solchen sachen nicht oder kaum begegne .

 

Bist du seit kurzem  für eine  neue geplante He 100 mit mehr MG FFM Bumms ? Das wäre dann konsequent !

 

Die wäre für mich noch   akzeptabler als der Zwilling da es die Maschine ja  gab nur ohne  20mm

 

Warum nicht statt des Zwillings lieber nen 190 A-8 Sturmbock als Prem der hat auch viel Rumms und ist gut gepanzert von vorne  und seite  oder 190 A-9, 190D-11, es fehlen noch reichlich  Serienflieger oder Kleinserien Protos die in grössere Zahl gebaut wurden!

Edited by MFG_3
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10 hours ago, MFG_3 said:

interessant

:016::016::D

bezügl. He 100 geplant mit  20mm

 

Das ist hinsichtlich eines Posts von dir zur zwilling vor kurzem ja sehr interessant , wie schriebst du so schön, gewöhn dich dran (an Papierflieger/Projekte) oder komm mit klar sonst solltest du dich nach was anderem umschauen, Pinchy so leid es mir tut du bist nicht konsequent und machtst es dir immer so wie es grad passt.

Ok, ich weiß du bist alt, darum werd ich nachsichtig mit dir sein und es dir noch einmal ganz in Ruhe erklären.

 

Schau hier, der Post ist fast 2 Jahre alt. JAHRE!

 

Und nun schauen wir uns den Post an, auf den du dich die letzten Tage so eingeschossen hast:

On 31/05/2018 at 16:29, Princess_Pinch said:

Mir ist es mittlerweile egal. Wenn man noch nicht gelernt hat damit umzugehen (nachdem ja schon so viele im spiel sind), dann sollte man sich ggf. anderweitig umschauen.

Der Großteil des T6 ist doch genauso Phantasie wie die Papierflieger und Papierpanzer im Spiel, machen wir uns doch nix vor.

Zu mittlerweile sagt der Duden:

 

Quote

BEDEUTUNGEN, BEISPIELE UND WENDUNGEN

 
  1. im Laufe der Zeit, inzwischen, allmählich

    Beispiel

    du hast es mittlerweile gelernt
  2. währenddessen, unterdessen, in der Zwischenzeit

    Beispiel

    mittlerweile wussten sie Bescheid

 

Zu der Zeit waren es halt kleine Einzelfälle in den Techtrees. Mittlerweile kann man aber nicht mehr über Einzelfälle reden. Mit der Einführung von T6 hab ich halt für mich den Punkt der Resignation erreicht gehabt.

 

 

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Mittlerweile ist es aber nur ein Einzelfallpapierflieger  mehr bei den Fliegern und das ist die Zwilling , ausserdem  sollte man doch schon wissen was man selbst gern in einem Spiel haben möchte und was nicht, ich wusste das schon vor Jahren   , bist du denn nun für die He 100 mit 20mm und gibst Sokarr nun recht dann könnt ihr euch ja zusammentun und die He100 gemeinsam fordern

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3 minutes ago, MFG_3 said:

bist du denn nun für die He 100 mit 20mm und gibst Sokarr nun recht dann könnt ihr euch ja zusammentun und die He100 gemeinsam fordern

Sokarr war das letzte Mal am 31.1.2017 hier im Forum, der schert sich mittlerweile einen Dreck um die He 100 mit 20mm... >.>

 

 

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1 minute ago, Princess_Pinch said:

Sokarr war das letzte Mal am 31.1.2017 hier im Forum, der schert sich mittlerweile einen Dreck um die He 100 mit 20mm... >.>

 

 

 Oh da hast du mal Recht, ich glaube der scherrt sich mittlerweile n Dreck um das Spiel und hat sich was neues gesucht,

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Statt dem Zwillings UFO hätte Gaijin lieber die FW 190 mit BMW 801 und Turbolader bringen sollen. Prototypen wurden getestet, nur der Motor war vor Kriegsende noch nicht serienreif wobei in der Ju 388 eingesetzt. Es gibt Angaben wonach der Motor noch auf 13000 m eine Leistung zwischen 1490 und 1715 PS gebracht haben soll. Selbst der Prop Überflieger P-51 H hat in der Höhe nur etwa 1200 PS.

Edited by Tombombe
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  • 2 months later...

Alles für die Marine

Ick wünsche mir  ganz Doll die Heinkel He 115 

Speziell die C oder D .Da bei den früheren die Bewaffnung zu leicht war .

C/1  hatte eine 20mm Kanone statt des lenkbaren Maschinengewehrs in der Rumpfnase. (Verbesserte Angriffsmöglichkeiten auf leichte Schiffe).

 

Die Arado AR 196 

Aichi E1A (Jake)

vielleicht ne Berijew MBR 2 

welche auch Cool wäre die

Blackburn Firebrand 

Blohm und Voss Bv 138

Northrop N 3PB sieht Spaceig aus...außerdem vier vorgerichtete 12,7mm Kanonen ein7,6 mm hinten im Cockpit ein 7,6 mm am Rumpfbauch

sowie eine max. Bombenlast von 907 Kg.

Spoiler

 

 und janz wichtig für kommenden Engländer die

Short Sunderland Mks II -V 

warum ? weil es einer  der besten  Seeaufklärungsflugboote  bei den Engländern der Zeit (41-46)war .

Zwi 7,7mm Maschinengewehre in der Bugkanzel vier 7,7 mm an den Bugseiten zwei 7er in der Rückenkanzel vier7,7 mm in der Heckkanzel

ein 12,7 er in jeder der beiden pods .So wie eine Nutzlast (Bomben,Tiefengeschütz und Minenlast von satten 2.250 Kg.

Spoiler

 

Spoiler

 

Dieses Vid ist recht informativ deswegen den als Allgemein .

 

Mir fallen da noch welche ein gerade bei Franz. und Japan hab jetzt aber keinen Bock die Daten zusamen zu sammeln 

 

Edited by HANSundFRANZ
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