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BF109 K4 und andere Varianten


*Dragon-fire607
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In meinem Buch die Geschichte der 109 geht es im allgemeinen um die 109 um so ziemlich alle Varianten unteranderem um die K4 laut dem Buch was von einem Weltriegshistoriker geschrieben wurde und von einem DE weltkriegspiloten unterstützt wurde. Konnte die K4 sowohl wie im spiel mit 1x20mmMg151 und 2x 13mm oder 1x30mmMk108 und 2x13mm außerdem mit 1x30mMk103 die ein wenig vorne herusstand und 2x13mm ausgerüstet werden. Und noch dazu konnten die 13mm komplett gegen 15mmMG151 ausgetauscht werden.

 

Neben bei gab es auch noch eine Schwerbewaffnete K10 mit 1x30mm MK108 oder MK103 2x13 oder 15mm und 2x20mmMG151 IN den Flügeln.

Auch gab es die K14 mit neu entwickeltem Propeller nämlich einem 4 Blatt propeller die Bewaffnung war die selbe wie bei der K4.

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Die K-4 hatte niemals eine MK103, MK 103 waren für andere K Versionen vorgesehen aber nur von der K-14 mit 3x MK108 u. dem Vierblattprop konnten noch 2 Prototypen gebaut werden da sind sich mehere Quellen sicher  obwohl Nowarra angibt auch  K-6 kleine Serie und die K-8 hätte MK103 haben sollen, woanders stand die K-10 hätte MK 103 bekommen sollen und die K-8 sei als Aufklärerversion vorgesehen .

Sicher gebaut wurden K-4 und 2x K-14.

Über  Protos und kleinere Serien Produktionsvarianten von Spätkriegsmaterial der Deutschen gibt es viel zu viel Spekulationen oft sind Unterlagen verbrannt und geplante Versionen wurden wg Engpässen oder anderen Zwängen wieder verworfen, Zeichnungen gibt es genug  aber ob das nun auch alles gebaut wurde oder gebaut worden wäre steht in den Sternen bei dem Chaos der letzten Kriegsmonate.

Edited by MFG_3
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  • 4 months later...
On 20.10.2017 at 1:32 PM, MFG_3 said:

Sicher gebaut wurden K-4 und 2x K-14.

Blöde Frage aber hast Du zufällig die Quellen für die K-14? Im int. Forum wird immer gern gesagt die K-14 war nur Wunschdenken und des würd ich gerne wissen ob es die wirklich gab oder nicht. Bezogen wird sich immer auf das Interview von nem Staffelkommandanten (Name leider entfallen) der angeblich nie ne 4-blättrige 109 gesehen hätte in seiner mit K-14 belieferten Staffel. Die Quellen wären ganz nützlich für ne eventuelle K-14 als letzte 109.

 

Merce schon mal im Voraus :D

Edited by Karatekakerlake
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1 hour ago, Karatekakerlake said:

Blöde Frage aber hast Du zufällig die Quellen für die K-14? Im int. Forum wird immer gern gesagt die K-14 war nur Wunschdenken und des würd ich gerne wissen ob es die wirklich gab oder nicht. Bezogen wird sich immer auf das Interview von nem Staffelkommandanten (Name leider entfallen) der angeblich nie ne 4-blättrige 109 gesehen hätte in seiner mit K-14 belieferten Staffel. Die Quellen wären ganz nützlich für ne eventuelle K-14 als letzte 109.

 

Merce schon mal im Voraus :D

 

 

 

Nowarra die deutsche luftrüstung schreibt "ähnlich K-4 aber DB 605L (1750PS) Bewaffnung 3 MK108. Kaum noch zum Einsatz."

 

 

Hans Jürgen Becker, Flugzeuge die Geschichte  machten Bf 109 schreibt: " Letzte deutsche Version der Bf109 war die K-14 mit BD 605L und MW-50 Anlage . Zwei Exemplare mit drei MK108 und 2 MG 131 konnten noch eingeflogen werden."

 

Janusch Ledwoch polnisch Bf109K Wydawnictwo Militaria stellt fest: "Samoloty odmiany Bf109K-6 i K-14 posiadaly dwa dzialka MK 108 w skrzydlach."

Heisst in etwa : Die Flugzeuge  Bf 109K-6 und K-14 hatten (!) zwei MK 108 in den Flügeln."

 

David Donald die deutsche Luftwaffe:  " ..... die K-14 erreichte mit DB 605L Motor und MW-50 Einspritzung eine Geschwindigkeit von 750Km/h.

Nur zwei dieser Maschinen konnten sich vor Kriegsende mit Major Wilhelm Batz Gruppenstab II/JG52 im April 45 am Kampf beteiligen"

 

Unmöglich ist das nicht da bei Kriegsende auch Muster oder Vorserienflieger in den Dienst gepresst wurden, ob da  nun  die K-14 wirklich mit Vierblattprop gebaut und in den Dienst gepresst wurde oder ob man auf die schnelle  nen Dreiblatt der normalen K-4 nahm :dntknw:.

 

 

 

Problem ist es gibt auch Quellen dagegen bei Kriegsende gingen viele Dokumente verloren und Flieger/Musterflugzeuge wurden gesprengt und/oder als Schrotthaufen verschrottet, die Quellenlage ist da widersprüchlich auch weil einer oft vom anderen abschreibt und vieles einfach verlorenging im Choas  des Untergangs 1945.

 

Die 109 stand bei den Siegern auch nicht oben auf der Liste als wichtiges Beutegut zum auswerten sodass  die Watson Whizzers und ähnliche Einheiten der anderen Siegermächte da alles dokumentiert hätten wie zum Beispiel  bei Me 262 Varianten da gibt es sogar Fotos der Bomberversion mit Glasnase oder des Zerstörers mit 5cm BK und das obwohl  soweit ich weiss von der  Bomberversion auch nur 2 Exemplare gebaut worden sind, beim Stab des Generals der Jagdflieger wurden bei Kriegsende noch ein paar Vorserien (?) Fw 190D-11 in Dienst gestellt , Jet und Prop hatte da ne ganze Fotoserie von drin die Flieger  hatten einen Winkel in Weiss vor einer recht hohen  Zahl  z.B. 57, ne 109 K-14 wenn  überhaupt erbeutet wäre das Filmmaterial oder Dokumentierung nicht wert gewesen

 

in Flugzeug Classic  Deutsche Kolbenmotorjagdflugzeuge 33-45 werden beide Flieger als nur in Planung oder  Musterflugzeug konnte nicht gefertigt werden wg Kriegslage  erwähnt.

 

Flugzeug Profile Bf 109 G/K spricht von einem gefertigtem Musterflugzeug K-6 und  betr.: K-14 "Die Kriegslage verhinderte die Herstellung von Musterflugzeugen"

 

Das wars erstmal mehr rumsuchen wird stressig, sry :018:

 

 

 

 

Edited by MFG_3
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On 15.3.2018 at 4:28 PM, MFG_3 said:

 

 

 

Nowarra die deutsche luftrüstung schreibt "ähnlich K-4 aber DB 605L (1750PS) Bewaffnung 3 MK108. Kaum noch zum Einsatz."

 

 

Hans Jürgen Becker, Flugzeuge die Geschichte  machten Bf 109 schreibt: " Letzte deutsche Version der Bf109 war die K-14 mit BD 605L und MW-50 Anlage . Zwei Exemplare mit drei MK108 und 2 MG 131 konnten noch eingeflogen werden."

 

Janusch Ledwoch polnisch Bf109K Wydawnictwo Militaria stellt fest: "Samoloty odmiany Bf109K-6 i K-14 posiadaly dwa dzialka MK 108 w skrzydlach."

Heisst in etwa : Die Flugzeuge  Bf 109K-6 und K-14 hatten (!) zwei MK 108 in den Flügeln."

 

David Donald die deutsche Luftwaffe:  " ..... die K-14 erreichte mit DB 605L Motor und MW-50 Einspritzung eine Geschwindigkeit von 750Km/h.

Nur zwei dieser Maschinen konnten sich vor Kriegsende mit Major Wilhelm Batz Gruppenstab II/JG52 im April 45 am Kampf beteiligen"

 

Unmöglich ist das nicht da bei Kriegsende auch Muster oder Vorserienflieger in den Dienst gepresst wurden, ob da  nun  die K-14 wirklich mit Vierblattprop gebaut und in den Dienst gepresst wurde oder ob man auf die schnelle  nen Dreiblatt der normalen K-4 nahm :dntknw:.

 

 

 

Problem ist es gibt auch Quellen dagegen bei Kriegsende gingen viele Dokumente verloren und Flieger/Musterflugzeuge wurden gesprengt und/oder als Schrotthaufen verschrottet, die Quellenlage ist da widersprüchlich auch weil einer oft vom anderen abschreibt und vieles einfach verlorenging im Choas  des Untergangs 1945.

 

Die 109 stand bei den Siegern auch nicht oben auf der Liste als wichtiges Beutegut zum auswerten sodass  die Watson Whizzers und ähnliche Einheiten der anderen Siegermächte da alles dokumentiert hätten wie zum Beispiel  bei Me 262 Varianten da gibt es sogar Fotos der Bomberversion mit Glasnase oder des Zerstörers mit 5cm BK und das obwohl  soweit ich weiss von der  Bomberversion auch nur 2 Exemplare gebaut worden sind, beim Stab des Generals der Jagdflieger wurden bei Kriegsende noch ein paar Vorserien (?) Fw 190D-11 in Dienst gestellt , Jet und Prop hatte da ne ganze Fotoserie von drin die Flieger  hatten einen Winkel in Weiss vor einer recht hohen  Zahl  z.B. 57, ne 109 K-14 wenn  überhaupt erbeutet wäre das Filmmaterial oder Dokumentierung nicht wert gewesen

 

in Flugzeug Classic  Deutsche Kolbenmotorjagdflugzeuge 33-45 werden beide Flieger als nur in Planung oder  Musterflugzeug konnte nicht gefertigt werden wg Kriegslage  erwähnt.

 

Flugzeug Profile Bf 109 G/K spricht von einem gefertigtem Musterflugzeug K-6 und  betr.: K-14 "Die Kriegslage verhinderte die Herstellung von Musterflugzeugen"

 

Das wars erstmal mehr rumsuchen wird stressig, sry :018:

 

 

 

 

Merce Dir :)

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"Die Entwicklung des neuen DB605L wurde im Dezember 1944 gestoppt. Damit entfiel auch die damit geplante Version K-14."

 

"Bei der K-4 sollte es nicht bleiben, weitere Serien wurden zwar geplant, aber nicht mehr realisiert."

 

Quelle: Flugzeug Classic Extra - Messerschmitt BF 109 - Teil 3: Von der Kurfürst bis zur HA-1112 M1L 

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hi
wenn man sich ein wenig in den entsprechenden Büchern und im Netz umschaut, stellt man fest,

dass die K-14 nur Wunschdenken war, was nicht realisiert wurde,

 

es kann vorgekommen sein, dass eventuell wegen Versorgungsproblemen die eine oder andere K-4 mit einer 20mm Motorkanone flog statt mit der 30mm,

aber das ist eher eine Ausnahmefall und nicht die Regel,

 

nur der Vollständigkeit halbe, die obene genannten Bücher besitze ich ebenfalls nd habe sie auch gelesen, neben einige anderen englischsprachigen Dokumentationen
wobei ich hier noch Famous Aircraft of the World Messerschmitt Bf 109 Part 2 erwähnen möchte, welches eigentlich bei der K-4 endet und alle anderen Varianten als Musterflugzeuge bzw Planungen
verweist, und ja, das Buch ist größtenteils in Japanisch, aber ich habe einen entsprechenden Muttersprachler zur Hand, der mir die entsprechenden Passagen vor einiger Zeit freundlicherweise übersetzte.

 

 

MadDaishi

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On 17/03/2018 at 12:27, *morkiz said:

"Die Entwicklung des neuen DB605L wurde im Dezember 1944 gestoppt. Damit entfiel auch die damit geplante Version K-14."

 

"Bei der K-4 sollte es nicht bleiben, weitere Serien wurden zwar geplant, aber nicht mehr realisiert."

 

Quelle: Flugzeug Classic Extra - Messerschmitt BF 109 - Teil 3: Von der Kurfürst bis zur HA-1112 M1L 

 

 

Aber "Flugzeug Classic Spezial  Deutsche Kolbenmotorjagdflugzeuge 33-45" schreibt auch: Um wertvolles Material zu sparen wurden ab Sommer bis Ende 43 bei der Firma Hirth Holzflächen entwickelt, die auch die Aufnahme von MK108 Kanonen vorsahen. Die Holzkonstruktion erwies sich jedoch als zu aufwendig, so blieb es  bei der Fertigung aus Metall" Sie verschweigen das  ein Musterbau der Flächen stattfand und  es sogar Fotos davon gibt.

Es gibt nicht schlimmeres als die Quellenlage zu DE Protos Mustermaschinen in den letzten  Kriegsmonaten, der eine schreibt das der andere das

 

Ja stimmt,   deshalb auch die beiden Quellen dagegen die ich noch erwähnt habe unter anderem auch aus Flugzeug Classic aber anderes Heftchen :

 

"in Flugzeug Classic  Deutsche Kolbenmotorjagdflugzeuge 33-45 werden beide Flieger als nur in Planung oder  Musterflugzeug konnte nicht gefertigt werden wg Kriegslage  erwähnt.

 

"Flugzeug Profile Bf 109 G/K"  spricht von einem  Musterflugzeug K-6 gefertigt und  betr.: K-14 "Die Kriegslage verhinderte die Herstellung von Musterflugzeugen"

 

Heisst aber nicht das  nicht doch Prototypen gebaut wurden  und  vorläufzg mit einem  anderen 605  erprobt wurden, sowas war nicht unüblich, bei der in dem Göttinger Autobahnmeisterei nahe Flugplatz gefertigten Ho IX Proto waren auch  BMW 003 vorgesehen und wg Verzugs in der Entwicklung dann  Jumo 004 eingebaut worden wobei  man auf den Fotoserien in "Deutsche Nurflügler bis 45"  sehr gut die Änderungen auf dem unlackierten Prototypen erkennt die dafür  vorgenommen wurden um die Zelle  von  BMW 003 auf JUMO 004 umzubauen , auch andere DE Props flogen in Ermangelung  des geplanten Triebwerks erstmal mit einem anderen und bei  einer K Variante die sich eh  von der K-4 ableitete hätte doch von den Ausmassen her sogut wie jeder 605 reingepasst.

 

Fakt ist niemand kann dazu was genaueres sagen bevor  man nicht offizielle Unterlagen hat und da  bei Kriegsende viel verloren ging kann man es aus den Quellen so oder so auslegen

 

Das Gajin hier aber schon die Kiste der Pandorra mit anderen Fliegern  geöffnet hat,  hätten K-6 oder überhaupt K mit 3 mal MK 108  Befürworter kein Problem denn es wurden  sogar Holzflächen mit je 1mal  mal MK 108 pro Flügel  von Hirth für die  K-Serie gebaut,

Bilder im "Flugzeug Profile  Bf 109G/K"  vorhanden auf Seite 40/41/47 und sollen  erstmals an einer G-6 getestet worden sein , auch soll eine K-6 kompletiert worden seien mit diesen Holztragflächen und einem EZ 42 Visier.

 

Wie war das nochmal bei WT mit Japanpapierfliegern oder Panzern die nur teilweise komplett waren und die Gajin hier zusammengestellt hat

 

Dazu nochmal Flugzeug Profile Bf109G/K die die K-14 bestreiten aber nicht die K-6:

 

"Musterflächen mit 2 MK108 wurden mit einer Bf109 G-6 der E-Stelle Tarnewitz erprobt , die zuvor als Versuchträger mit Schrägbewaffnung getestet worden war. Anfang Dez wurden die neuen Flächen zusammen mit Vertretern der Messerschmitt Werke angebaut und anschl. justiert. Nachdem der Abführhals (Leergurt) weggelassen wurde, funktionierte die Flächenbewaffnung ohne große Störungen.

 

 Die noch fehlenden Gurtableitbleche wurden mitte Okt. 44 bei Messerschmitt entwickelt.

Während ein erstes  noch nicht vollständig ausgerüstetes K-6 Musterflugzeug Anfang Dez in Regenburg vorgestellt wurde, beeinträchtigten die Fahrwerksrestabdeckungen  die Waffenjustierung. Nur unter Vorbehalten wurde daher von der E-Stelle Tarnewitz  der Waffeneinbau bei der K-6 freigegeben. Infolge Triebwerksschäden konnte die Erprobung bei der E-Stelle Mitte Febr 45 nicht fortgeführt werden. Ende des Monats wurde das

wieder flugklare Musterflugzeug, nachdem es ein EZ42- Reflexvisier erhalten hatte , an die 1. Fliegerdivision  - vermutlich zur Einsatzerbprobung bei einem Jagdverband abgegeben."

 

 

Selbst im ungünstigsten Falle wenn das alles erlogen sein sollte  standen Holzflächen mit 1x MK108 pro Fläche zur Verfügung und ebenfalls  K-4 Zellen , gajin hat schon ganz andere Sachen zusammengebastelt, dazu hier noch was zur Holzfläche aus Flugzeug Profile Bf109G/K wo jeder gerne die Holzflächen ( Muster allerdings mit Metallteilen und nicht volständig aus Holz wie gewünscht, deshalb hat man dann auch Metallflächen für die K Produktion genommen ) einsehen kann:

 

 

" Um Ressourcen zu sparen und Holz verarbeitende Betriebe  einzubinden die noch freie Kapazitäten hatten  begannen  noch im Sommer 1943 bei der Wolf Hirth GmbH, aufgrund eines Auftrags der Messerschmitt Werke die Arbeiten an  einer Holztragfläche  mit MK108 Bewaffnung für die  109K Reihe, allerdings stellte sich mit der Zeit heraus das die Fertigung der Holztragfläche unwirtschaftlich war, für die Anschlussrippe und im Bereich des Holzgurtes musste weiterhin Metall verwendet werden.

Zudem war die komplizierte Form der Fahrwerksaussparung keineswegs in Holzbauweise zu realisieren obwohl bei der  Verbindung von Holz und Metallteilen mit erheblichen Schwierigkeiten zu rechnen  war kam es ab Nov. 1943  denoch zu einer Einbauuntersuchung für die MK108 im Bereich des Flächenmittelteils am 28.12. waren die arbeiten  abgeschlossen , da man sich aber zwischenzeitlich für die Verwendung von Metallflächen bei der K entschieden hatte unterblieb die Herstellung von 3995 Flügelpaaren die bei der Firma Buschowitz in Brünn produziert werden sollten.

 

Nur mal am Rande ich bin eh kein Fan von Protos  sondern von Einsatzmaschinen obwohl ich die Fw190D-11 zum Beispiel  mitreinnehmen würde auch wenns bloss Protos oder Vorserie waren aber sie wurden  gegen Kriegsende Einsatzverbänden zugeweisen , das ist das höchste der Gefühle die ich für Flieger im Game aufbringe, reine Protos  oder Papierflieger mag ich nicht .

 

Im Falle der K-14 ist die Quellenlage unklar wie überhaupt bei allem nach K-4  aber im Falle der K-6 kann man sich ja ne K-4 mit  3 mal MK 108 basteln da die Flächen ja  vorhanden waren auch wenn nur Holzflächen, es kann auch keiner 100% sagen  eine K mit 3 mal MK 108 sei nie gebaut und geflogen oder wenigstens in Teilen vorhanden gewesen, da kann jeder nun für sich rausziehen was er möchte, ich persönlich brauche keine  Bf109K mit 3 mal MK 108 selbst wenn ein oder zwei Muster gebaut worden wären oder wurden auch weil die sicherlich schwere würde und  wer sich keine Pods drunterschnallt der wird auch  keine  MK 108 in den Flügeln haben wollen, eine reicht MG 151 oder MK108 aber dafür  steigen wie ne Rakete :DD ist mir lieber

 

Edited by MFG_3
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Ja, Gaijin hat schon ganz andere Bastarde gefertigt.
Nur muss man dann auch sehen, dass diese immer größere Lücken im Baum füllen sollten (R2Y2), oder das ein massives "will haben" (229) dahinter standen.

Für eine so extrem zusammengestückelte 109 sehe ich weder die Notwendigkeit noch die Zustimmung.
Seien wir ehrlich, eine 109, die nur etwas besser ist als die K4, bei gleichzeitiger Verfügbarkeit der Tas, der Do335er und weiterer 109ner ist wohl kaum nötig. Erst recht nicht, wenn es noch Ks aus der Serienproduktion geben würde.
Und auch bei den "do want" Fliegern sehe ich bei Deutschland ganz andere Kandidaten weiter oben auf der Liste. Das fängt ja schon mit weiteren 110nern an.

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Bf110 G-2 oder G-4 wären doch auch nur Opfer oder Flieger mit Head on Zwang denn  die sind wg dem steigendem Gewicht  und ihrer Flugleistungen  doch auch nichts selbst wenn man  alle Rüstsätze zur Wahl hätte  und mit der Bewaffnung würden die auch nicht grad sehr niedrig im BR laufen, ne 190D-11 wäre mir da schon lieber aber auch die wird wohl  nicht sehr vorteilhaft im BR eingestuft sein.

Ich habe ja gesagt mir brächte ne  K-6 o.ä. nicht viel denn ich fliege selbst die K-4 nur ohne Pods und das zusätzliche Gewicht ist  auch ein negativ Punkt, lieber wären mir  mal 109er ohne Pods und dafür etwas niedriger im BR.

 

Ausserdem ein Flugzeug macht noch keine Serie und ich finde die trees eh überladen  Einsatzmaschinen  oder Vorserienmaschinen die in der Einsatzerprobung waren sind da schon eher zu rechtfertigen wenn ihre Anzahl etwas grösser war, diese ganzen Prototypen und beuteflieger überladen die Nationentrees aber da hat sich Gj wohl ein Beispiel am Mitbewerber genommen wenn auch nicht ganz so krass wie bei denen, mehr Content heisst nicht gleich ein besseres Spiel aber viele wollen halt eben immer was neues.

 

Denk mal dran wie lange die brauchetn bis sie endlich ne Spit MKV ohne Vokes Filter rausbrachten

Edited by MFG_3
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8 hours ago, MadDaishi said:

es kann vorgekommen sein, dass eventuell wegen Versorgungsproblemen die eine oder andere K-4 mit einer 20mm Motorkanone flog statt mit der 30mm,

aber das ist eher eine Ausnahmefall und nicht die Regel,

 

Wieso sollte es nur bei Versorgungsproblemen fall gewesen sein? wäre doch auch nicht weit hergeholt wenn es absicht gewesen wäre, eine 20mm macht doch zumal auch mehr sinn um feindliche Jäger zu jagen.

 

Gab es nich auch Führungs Personen die das teils zu einem gewissen grad entscheiden konnten "wir brauchen das und das Baut  das so und so"

Um nur ein Beispiel zu nennen siehe Galland und ein Fernrohr :D

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hmmm...du weisst schon dass das Verweigern von Befehlen zu Konsequenzen führte?!

 

nur so am Rande als die Umrüstung auf Fw190 von Bf109 erfolgte, weigerten sich manche Kommandeure ihre eigene (!) 109 abzugeben,

während der Rest der Staffel 190er flog, manchmal war es auch umgekehrt....

was zu einer bescheidenen Situation in der Ersatzteilversorgung und in Flugleistungen im Kampf für die Staffel führte ....

 

nicht regelkonforme Umbauten gab es immer, Galland's zwei Friedrich mit FlügelMG a la Emil sei da mal als zusätzliches Beispiel genannt, aber auch die überlebten nicht lange...

 

btw Galland gilt als Ausnahmeflieger und seine Eskapaden wurden teilweise geduldet....aber nicht unbedingt auf ihn gehört...z.b. "ich wünsche die Ausrüstung meiner Staffel mit Spitfire"

 

 

 

MadDaishi

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15 hours ago, MadDaishi said:

hmmm...du weisst schon dass das Verweigern von Befehlen zu Konsequenzen führte?!

 

nur so am Rande als die Umrüstung auf Fw190 von Bf109 erfolgte, weigerten sich manche Kommandeure ihre eigene (!) 109 abzugeben,

während der Rest der Staffel 190er flog, manchmal war es auch umgekehrt....

was zu einer bescheidenen Situation in der Ersatzteilversorgung und in Flugleistungen im Kampf für die Staffel führte ....

 

nicht regelkonforme Umbauten gab es immer, Galland's zwei Friedrich mit FlügelMG a la Emil sei da mal als zusätzliches Beispiel genannt, aber auch die überlebten nicht lange...

 

btw Galland gilt als Ausnahmeflieger und seine Eskapaden wurden teilweise geduldet....aber nicht unbedingt auf ihn gehört...z.b. "ich wünsche die Ausrüstung meiner Staffel mit Spitfire"

 

 

 

MadDaishi

So Meinte ich das nicht, nur das die 20 und die 30 mm je nach bedarf genutz werden, was ja auch sinn ergeben würde und nich so weit hergeholt wäre.

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  • 9 months later...

Ganz ehrlich, das ist doch bei den Me 109 ab der G-2 schon so. Die Stock Bewaffnung ist unterdurchschnittlich. Bei der K-4 wirkt es sich natürlich am stärksten aus, da die Gegner nur High End Props sind. Wahrscheinlich haromniert die MK 108 mit den MG 131 nicht wirklich. Die Bewaffnung funktioniert nur auf kurze Distanz.

Edited by Tombombe
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AB oder RB?  in AB habe ich sie nicht als so übermässig schlecht in Erinnerung selbst Stock auch wenns Stock etwas quälend war gabs doch weitaus schlimmeres.

Ich habe sie aber lange nicht geflogen und wer weiss ob da wieder  dran gefummelt wurde, als ich sie letztmalig flog  war sie recht träge bei Steuerungseingaben, früher war das mal anders

Generell finde ich einige 109er und 190er eh etwas hoch liegt aber auch wohl an der Möglichkeit Pods mitzunehmen das "viel Daka"  lässt hier ja  das BR in die Höhe steigen.

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Ne, ganz stock sind die Deutschen wirklich eine Qual.

Was aber vor Allem an der Standardmuni liegt. Die deutschen 151/20, 103 und 108 sind Waffen, bei denen ich die Muniupgrades auf jeden Fall Leistungsupgrades vorziehe.

Und die 131er sind auch merkwürdig. Die "HEI" (eigentlich IAI-T, wie es aussieht) kann man knicken und die APIs verlieren sehr viel Durchschlag über die Distanz.

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Die MK 108 der 109 K-4 verschiesst nur HEI-T (Miene) und I (Brand), es gibt auch modifiziert nichts anderes. Erst mit der Ausrüstung mit pods oder dem Austausch der Kanone in der Propellerachse kann ich auf die Munition der MG 151 20 zugreifen.

Ausgebaut mit entsprechender Steigleistung kann ich die 109 K sehr gut B&Z spielen. Um sichere Treffer mit der MK 108 muss ich einfach recht nahe an den Gegner heran, auch weil die 65 Schuss der 108 schnell verschossen sind. Gegen ausgebaute Props um BR 6,0 funktioniert das mit der Stock 109 K-4 aber nicht wirklich gut. Wenn die 109 vollständig ausgebaut ist, gehört sie nach meiner Meinung wohl zum besten, was die Kombination aus Steigleistung und Geschwindigkeit im AB angeht. Zusätzlich kann ich mit der Bewaffnung spielen, mit oder ohne pods, mit MG 151-20 oder MK 108 durch die Propellerachse schießen. Aktuell würde ich auf drei MG 151-20 setzen, die funktionieren momentan gut und es gibt weniger Konvergenzprobleme.

Edited by Tombombe
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Mag stimmen, allerdings sind die I(T)s ziemlich Wirkungslos, da die HEIs leider nicht die Struktur "aufreißen". 

Daher hast du im Stock Gurt nun mal 50% Mist. In den anderen Gurten sind es dann "nur noch" 25%.

 

Mit der 20er habe ich die Kiste nie geflogen. Ich verzichte lieber auf die Pods und gehe eh nah ran.

 

Über den Standardgurt des 131 hüllen wir dann lieber den Mantel des Schweigens.

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Ich bin mal gespannt wie sich die Kurfürst gegen P-51D, P-47D, Spitfire Mk.IX, Tempest Mk.V und P38J unter SIM Bedingungen behauptet. 

Das wird sehr spannend werden aber ich mochte die K-4 auch schon bei DCS World.

 

Edited by LesG
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On 18/03/2018 at 12:27, MadDaishi said:

nur so am Rande als die Umrüstung auf Fw190 von Bf109 erfolgte, weigerten sich manche Kommandeure ihre eigene (!) 109 abzugeben,

während der Rest der Staffel 190er flog, manchmal war es auch umgekehrt....

 

Ich habe gesehen dass dein Post schon was her aber dennoch würde dir gerne dazu einen Augenzeugenbericht hier einstellen:

Flugzeug Classics Ausgabe 07/2016

Werner Molge war zum Flugzeugführer auf der Bf109 ausgebildet worden und wurde irrtümlich zu einer FW190 Gruppe versetzt woraufhin man die Piloten kurzerhand umschulte. Seinen Eindruck stelle ich hier zitiert ein:

 

Quote

Eine überraschende Wende!
Nach unserer Ankunft verlief alles zunächst so wie immer: Meldung machen, Zuweisung
der Unterkunft, Auspacken der Habseligkeiten, Bett aussuchen und beziehen, Spind einräumen
und anschließend Abendessen im Kasino. Anschließend gab es einen Rundgang über das Horstgelände, wo es keine festen Kasernenbauten
gab, sondern nur die üblichen Baracken, die ich bereits kannte.
Am nächsten Morgen standen wir dann schön in Reihe und Glied – wie beim Militär
üblich – und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Der Dienstälteste unserer Gruppe,
ein Oberfähnrich, hatte das Kommando übernommen und meldete dem Staffelführer
Hauptmann Maier: ›20 neue Flugzeugführer ab sofort zur Jagdgruppe West versetzt!‹

 

Hauptmann Maier antwortete mit ›Danke, rühren!‹ und fragte dann den ersten aus unserer
Gruppe, was er denn bislang geflogen habe. Dessen Antwort lautete ›Me 109, Herr Hauptmann!‹ Jener wandte sich an den zweiten:
›Und Sie?‹ ›Auch Me 109, Herr Hauptmann!‹ ›Habe Sie alle nur Ausbildung auf der Me 109?‹ ›Jawohl, Herr Hauptmann!‹
›Egal! Dann schulen wir Sie eben um auf die Focke-Wulf 190!‹

 

Was war da geschehen? Der Fehler irgendeiner Schreibstube hatte zu einer Fehlversetzung
geführt: Anstatt nach Stargard zu einer mit Bf 109 ausgerüsteten Ergänzungsgruppe
wurden wir nach Märkisch-Friedland zu einer Fw-190-Gruppe versetzt! Anfangs waren
wir etwas betreten, doch das änderte sich bald. Ab sofort waren wir die 4. Staffel und da
es für uns in Friedland keine doppelsitzige Fw 190 gab,
mit der wir unter Aufsicht unsere
ersten Runden hätten drehen können, rückten wir zur theoretischen Einweisung zunächst
einmal in den Lehrsaal ab. Als der Unterricht begann, wurden wir gleich in mehrfacher Hinsicht angenehm
überrascht: Die Focke-Wulf unterschied sich deutlich von der bislang gewohnten Messerschmitt.

 

Zunächst einmal besaß die Fw 190 im Gegensatz zur Bf 109 einen elektrischen
Schwungkraftanlasser. Man brauchte also keine zwei Mann mehr, um das Schwungrad
mittels Handkurbel auf Touren zu bringen, das erledigte hier ein Elektromotor. Wie oft
hatten wir uns bei der Messerschmitt Blasen an die Hände gekurbelt, weil ein Motor wieder
mal nicht anspringen wollte! Überhaupt war die Focke-Wulf viel einfacher
zu bedienen, zahlreiche Verrichtungen waren elektrisch oder motormäßig automatisiert.
Die Verstellung der Landeklappen, das Ein- und Ausfahren des Fahrwerks, die Trimmung
– all das funktionierte per Knopfdruck.
Und für den Motor, die Luftschraubenverstellung, die Gemischregelung, Zündung und so
weiter war das Kommandogerät zuständig. Bei der Messerschmitt musste man das alles
noch per Hand durchführen oder mithilfe der Hydraulik wie beim Einziehen des Fahrwerks.
Auch war die Fw 190 viel einfacher zu starten als die Bf 109. Die Focke-Wulf startete
in Spornlage. Sie brauchte also nicht erst den Schwanz hochzuheben, um in der sogenannten
Schnellfluglage Fahrt aufzuholen, um abheben zu können. Der starke BMW-801-Motor
mit seinen 14 Zylindern und rund 1700 PS zog die Fw 190 in der Dreipunktlage (Hauptfahrwerk
und Spornrad) vom Boden hoch.
Wegen des breitbeinigen Hauptfahrwerks, das zur Rumpfmitte eingezogen wurde, und
dem arretierten Spornrad am Heck rollte die Fw 190 bis zum Abheben schnurgeradeaus.

Dadurch wurde auch das Kippmoment der Luftschraube ausgeglichen und ein Ausbrechen
beim Start war nicht zu befürchten. Das alles lernten wir im Unterricht und waren natürlich
begeistert: Ein glücklicher Umstand hatte uns diesen Donnerbock beschert!«

 

In einigen SIMs ist das nicht so heftig umgesetzt aber in Cliffs of Dover kann man sich ein Bild machen wie genau der Start mit der Bf109 erfolgen muss damit die Maschine nicht zur Seite ausbricht.

Fatal ist in diesem Moment übrigens auch den Schub zu erhöhen und zu meinen man bekommt die Maschine in die Luft. Das klappt nur ganz selten und ist meist mehr Zufall als alles andere.

Die FW190 hebt in der Dreipunktlage ab (was nicht heißt dass man die vorher nicht drücken kann) was aber ein sehr großer Vorteil ist. Alleine der Startvorgang ist zur Bf109 ein Quantensprung und die Bedienung ist auch in vielen Punkten stark vereinfacht. Die beiden Flugzeuge sind schon sehr unterschiedlich und das Hr. Molge von der FW190 sehr angetan war kann ich gut nachvollziehen. 

 

Doppelsitzige FW190 - kein Scherz, hat es zu Ausbildungszwecken tatsächlich gegeben

 

Spoiler

IMGP3204.jpg

 

IMGP3214.jpg

 

 

 

 

Edited by LesG
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  • 2 weeks later...

Wenn ich so nach dem DB605L suche, finde ich leider auch nicht wirklich etwas dazu, ich habe nach einiger Suche nur das hier gefunden:
 

  • DB 605 L: Höhenmotor für 9,8 km Volldruckhöhe, DB 605 D-2 mit zweistufigem Lader, nur noch Prototypen/Vorserienbau, Startleistung 1700 PS in 0 m mit C3-Kraftstoff
Edited by Sokarr92
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