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[DEV-BLOG] Die Fritz-X: Bombe genau aufs Ziel gelenkt!


Soric_
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Da freut sich die Bofors 40mm... He 177 im Tiefflug... das Bomebnfadenkreuz ist kurz vor dem Bomber. Der Korrekturbereich ist kaum vorhanden. Konventionelle 1800 KG Bomben dürften da deutlich effektiver sein.... nur werden es viele trotzdem probieren. Ich glaube ich werde nach dem Patch gegen die deutschen viel Flak fahren^^ 

Und im High Tier mit den Radar Flaks kommt eine 177 nicht mal in die Nähe des Schlachtfeldes.... 

 

Aus 3000m+ aber, können sie durchaus gefährlich werden, denn einfach weg fahren wenn man den Pixel vom Bomber fallen sieht, ist dann nicht mehr so einfach möglich... 

Edited by Speggn
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Sie hätten es wie bei den RakJg Panzern umsetzen sollen , wenn man dort mit Tastatur steuern muss braucht man auch etwas Zeit und Entfernung um die Raketen in der Flugbahn zu stabilisieren und zumindest ich musste bei einem Test immer wieder mal nachführen um das Ziel deckungsgleich zu halten beim schwedischen Centurion.

Es sollte schon etwas schwieriger sein  ein Ziel am Boden zu vernichten denn so einfach war das im RL wohl auch nicht aber dazu ist der Dev ja da um solche Probleme aufzudecken und wenn nicht dann ändert sich nach dem Sh... Storm in allen Foren etwas wenn  die Tankfans  Unsummen an rep Kosten zahlen müssen weil die He 177er   Panzer  im Dreierpack rausnehmen.

 

Ich lass mich überraschen ;)

Edited by MFG_3
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Na ja, Zieldeckung war wohl etwas tricky umzusetzen. Immerhin musste der Pilot dafür steil nach oben ziehen. Ich hatte einige male Gelegenheit die FX in Panzergefechten zu testen. Die meisten sind leider nicht lange genug stehengeblieben damit ich sie erwische. Flak war dagegen ein wunderbares Ziel. Leicht zu sehen und meist stationär.

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Diese Bombe ist "nice to have" mehr allerdings auch nicht. Sie wird das zerstören von Bodenzielen nicht revolutionieren, daher wird sie wahrscheinlich auch wieder schnell in der Garage verstauben. Die Meta im Spiel ist nunmal diven, um als erster an der Base bzw am gegnerischen Panzer zu sein, dafür ist die Fritz X aber nicht gemacht. Fazit: nettes Tool, Nutzen fast Null.

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Mit 500 kg/1000 lbs Bomben haut man in der Regel jeden Heavy weg. Da reicht schon ein Nahtreffer.

Und AP oder nicht ist im Spiel egal. Hier funktioniert alles wunderbar. Sogar Tiny Tim gegen Bodenziele. Nur hatte die eine Reichweite von 1,5 km. Da haben es allerdings nur ein paar Meter ins Spiel geschafft. Der Rest dürfte wohl nicht durch die Firewall in Moskau durchgekommen sein.

1 hour ago, SharkuzZz said:

Diese Bombe ist "nice to have" mehr allerdings auch nicht. Sie wird das zerstören von Bodenzielen nicht revolutionieren, daher wird sie wahrscheinlich auch wieder schnell in der Garage verstauben. Die Meta im Spiel ist nunmal diven, um als erster an der Base bzw am gegnerischen Panzer zu sein, dafür ist die Fritz X aber nicht gemacht. Fazit: nettes Tool, Nutzen fast Null.

 

Abwarten was Gaijin hier wieder aus dem Hut zaubert. Wäre nicht die erste Waffe, die weit besser wäre als sie es tatsächlich war. *hust* ATGM *hust*

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On 09/06/2018 at 05:41, DrEvil__ said:

Und wann gibts die ersten HARM für die Radar Flaks?

 

Warschscheinlich bekommt man irgendwann als Flugabwehr 9.3 Patriot und S-300/400 auf 9.0 BUK. Irgendwann fliegen Briten mit Brimstone und AMmis mit Mavericks rum.

Mir erschließt sich der Sinn dieser Waffe für das Gameplay eigentlich nur bedingt, Spielern der RB-GF imm mehr auf den Sack zu gehen. Es ist ein nettes Gimmick für die Fliegerfraktion aber für Gameplay ziemlich überflüssig.

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Für die GF halte ich das ganze für Gift. Meine persönliche Meinung.

Selbst für Schiffe ist die Präzision mit der das Ding fliegt ne Lachnummer. Je öfter ich mir das Video anschaue umso mehr komme ich mir vor wie bei Battlefield oder Falcon 4.0. Sehe ich alleine die Präzision kommt mir der Würgereiz & bei der AirForce wäre man froh gewesen, wenn seinerzeit die ersten GBU´s so eine Präzision hingelegt hätten.

 

Im AB wird keine bis ganz geringe Rolle spielen, da es eh Zufall ist, welchen Flieger man zugelost bekommt. Persönlich sind mir die Flieger schon im ersten RB Match seit Ewigkeiten auf den Zeiger gegangen, da es schon nach kurzer Zeit von Fliegern wimmelte & man mehr Abschüsse durch diese als durch Panzer sah. Spätestens nach dem zweiten Kill den würde ich dem Mous wieder den Mittelfinger zeigen für lange Zeit. Für die Flieger mags eine willkommene Abwechslung sein, für die GF könnte es Sackgang werden. Ähnliches mit Lenkwaffen kam schon beim Aprilevent letztes Jahr rum, wo die Flak auch obsolet war.

Nicht unbedingt vergleichbar aber Leute die sich im Heli gern ausgetobt haben, wissen wahrscheinlich was ich meine.

 

 

 

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5 hours ago, DrEvil__ said:

 

Abwarten was Gaijin hier wieder aus dem Hut zaubert. Wäre nicht die erste Waffe, die weit besser wäre als sie es tatsächlich war. *hust* ATGM *hust*

 

Was bei Gaijin, oft an der übersimplifizierten Implementierung liegt. bei der Fritz-X hätte man ja wenigstens alle gegebenheiten die man bräuchte. Das Ding wurde mit -Joystick in der realität gesteuert, also könnte man auhc ne entsprechende Steuerung einführen... anstatt immer ne vereinfachung einzuführen. ATGMs, Radar... eigentlich die gesamten Panzer gibt es keine authentische Steuerung.

Klar kann man das für AB/RB dann nachträglich vereinfachen. Das Ding ist, dass man dann wenigstens realistische Mechaniken hat die dahinter stehen.
Dass man mit Vereinfachungen keine ansatzweise realistische Umsetzung bekommt sollte jedem klar sein.

 

Die Qualität solcher Implementierungen nimmt ja auch immer weiter ab, weshalb es mir vor jeder neuen "Technologie" in WT graut. Dem meisten kann man ja entkommen wenn man alles über Tier 4 meidet. Aber das Drecksding is ja schon für die He-111 verfügbar...

 

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4 hours ago, DerGrafVonZahl said:

bei der Fritz-X hätte man ja wenigstens alle gegebenheiten die man bräuchte. Das Ding wurde mit -Joystick in der realität gesteuert, also könnte man auhc ne entsprechende Steuerung einführen

Die Steuerung ist so implementiert wie in real, denn in den Steuerungseinstellungen ist für die kontrollierbare Bomben erstmal Achsensteuerung aka Joysticksteuerung vorgesehen. Dass man in War Thunder (wie in vielen anderen Spielen) auch Tastaturbefehle für Achsen nutzen kann, ist nicht neu und muss sein, weil nicht jeder Spieler einen Joystick hat.

 

Best regards,

 

Phil

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11 minutes ago, Target1331 said:

Die Steuerung ist so implementiert wie in real, denn in den Steuerungseinstellungen ist für die kontrollierbare Bomben erstmal Achsensteuerung aka Joysticksteuerung vorgesehen. Dass man in War Thunder (wie in vielen anderen Spielen) auch Tastaturbefehle für Achsen nutzen kann, ist nicht neu und muss sein, weil nicht jeder Spieler einen Joystick hat.

 

Best regards,

 

Phil

 

Das ist doch ne gute nachricht. alles was ich bisher gesehen habe war eine Anzeige im Bombenvisier... das fand ich etwas merkwürdig, da man ja damals bestimmt keine Anzeige als Zielhilfe hatte, sondern nur das gute Augenmaß (bzw mit Hilfe eines leuchtsignals). Tastatur ist natürlich völlig ok, ich hab bisher nur Videos gegeben und die sahen grenzwertig aus.

Das Bombenvisier scheint irgendwie über der Bomber zu bleiben und sich nicht mit demFlugzeug zu bewegen.

Es gibt scheinbar doch noch Hoffnung für den Laden.

Edited by DerGrafVonZahl
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Kann man das jetzt aus Sicht der Panzerfahrer oder Kapitäne als Trost sehen. Der Realismus von der Steuerung an dem DIng ist mir als Kapitän/GF-Spieler eigentlich Hupe.

Erfahrungsgemäß wird es ja nicht dabei bleiben, das nur eine Nation Lenkwaffen bekommt oder gibts dazu ein Statement seitens GJ?

 

Egal wie das DIng von der Steuerung her implementiert ist ... simple hin oder her. Ich würde dafür meine Razer Naga ins Feuer legen, das dadurch im RB-GF einigen mehr der Kamm anschwillt.

Ich habe mich selber letztes Jahr im "Apache" und der Hind ausgetobt ... gestorben bin ich nicht durch Flak, meist gingen mir die Raketen aus und einmal durch meine Blödheit und ne T90 Rakete.

Es mögen zwar nur eine bzw drei Bömbchen sein, nur die Leute die davon wegefetzt werden sind bestimmt richtig pissig sollte das über die Zeit mehrfach passieren. Für die GF und fahrende Schiffe hate ich das für einen Schnellschuss.

 

MfG

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Bombe wird durch Tastatur/Joystick gesteuert, das Fadenkreuz im Bombardiervisier zeigt dabei den Aufschlagspunkt an, der natürlich wandert, je nachdem was man an Kontrolleingabe gibt. Also wenn links drückt, fängt die Bombe natürlich nach links an zu driften und gleichzeitig verschiebt sich damit auch das Fadenkreuz nach links. Wie schon geschrieben zeigen dabei  die Linien an der Seite die maximale Aufschlagszone, die immer kleiner wird, je näher die Bombe dem Boden kommt.

 

Best regards,

 

Phil

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Die Fritz X wird als eine Art Massentest fungieren. Je nachdem wie dann der Impact auf das Gameplay und das Balancing ist wird ähnliches "Werkzeug" folgen (Paveway ich schau auf dich).

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4 minutes ago, Target1331 said:

Bombe wird durch Tastatur/Joystick gesteuert, das Fadenkreuz im Bombardiervisier zeigt dabei den Aufschlagspunkt an, der natürlich wandert, je nachdem was man an Kontrolleingabe gibt. Also wenn links drückt, fängt die Bombe natürlich nach links an zu driften und gleichzeitig verschiebt sich damit auch das Fadenkreuz nach links. Wie schon geschrieben zeigen dabei  die Linien an der Seite die maximale Aufschlagszone, die immer kleiner wird, je näher die Bombe dem Boden kommt.

 

 

Ok, den Teil finde ich dann doch schon wieder kacke. ich mein, das ist wieder eine übertriebene Hilfestellung

12 minutes ago, Angry_Anthrax said:

Kann man das jetzt aus Sicht der Panzerfahrer oder Kapitäne als Trost sehen. Der Realismus von der Steuerung an dem DIng ist mir als Kapitän/GF-Spieler eigentlich Hupe.

Erfahrungsgemäß wird es ja nicht dabei bleiben, das nur eine Nation Lenkwaffen bekommt oder gibts dazu ein Statement seitens GJ?

 

Warum das? Du hast doch den selben Effekt schon bei den normalen Raketen und Bomben die um ein X faches Effektiver sind, weil die Steuerung der Flieger in RB zu einfach ist... Das trifft die GF Spieler also schon. 

 

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9 minutes ago, DerGrafVonZahl said:

 

Ok, den Teil finde ich dann doch schon wieder kacke. ich mein, das ist wieder eine übertriebene Hilfestellung

Hier kommt uns leider die Realität etwas in die Quere. Eigentlich müsste der Pilot steil nach oben ziehen damit der Bombenschütze die Bombe ins Visier bekommt. 

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8 minutes ago, Lord_of_Sofa said:

Hier kommt uns leider die Realität etwas in die Quere. Eigentlich müsste der Pilot steil nach oben ziehen damit der Bombenschütze die Bombe ins Visier bekommt. 


Der Witz ist doch, dass das gar nicht schwer umzusetzen ist. Warum macht man das also nicht?

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4 minutes ago, DerGrafVonZahl said:


Der Witz ist doch, dass das gar nicht schwer umzusetzen ist. Warum macht man das also nicht?

 

Entweder muss der Spieler den Bomber in der Bomberschützensicht gerade hochziehen and halten, was nicht gerade einfach ist ohne ins Rollen zu kommen. Oder Gaijin müsste einen Autopiloten programmieren welcher das übernimmt, was wahrscheinlich eine riesige Herausforderung für unsre devs wäre wenn ich mir andere ihrer Endprodukte so ansehe.

 

Da bin ich durchaus damit zufrieden das wir recht nah and das original rankommen was die Effektivität angeht. 

 

sollte das hochziehen kein so großes Problem und die Präzision zu hoch sein kann man die Linie bestimmt recht schnell entfernen.

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7 minutes ago, Lord_of_Sofa said:

 

Entweder muss der Spieler den Bomber in der Bomberschützensicht gerade hochziehen and halten, was nicht gerade einfach ist ohne ins Rollen zu kommen. Oder Gaijin müsste einen Autopiloten programmieren welcher das übernimmt, was wahrscheinlich eine riesige Herausforderung für unsre devs wäre wenn ich mir andere ihrer Endprodukte so ansehe.

 

Da bin ich durchaus damit zufrieden das wir recht nah and das original rankommen was die Effektivität angeht. 

 

Autopilot wäre eine Möglichkeit.

 

Ich bin auch ein großer Fan von: Ihr könnt es nicht richtig umsetzen also lasst es weg.

 

Quote

sollte das hochziehen kein so großes Problem und die Präzision zu hoch sein kann man die Linie bestimmt recht schnell entfernen.


Ja die Kameraposition ist eigentlcih schlimmer oder nicht? ich mein der Bombenschütze hätte ja nicht wirklich so ne gute Sicht.
Mal schauen wie es sich im Endeffekt auswirken wird. Ich bleib ein Fan von "ALL-IN" Implementierungen die halt erst nachträglich mit hilfen verdummt werden. Anstatt die Verdummung als Basis zu nehmen.

 

 

(Verdummung nicht als Beleidigung sondern im Kontext wie das englische "dumbed down")

Edited by DerGrafVonZahl
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Ich glaube der Terminus wäre runterdummen.

 

Man kann Bomber und Bombe gleichzeitig steuern.

Mit der Standardbelegung kann man noch immer den Bomber per Maus steuern. Belegt man die Bombensteuerungstasten um (die sind Alt + WASD), so kann man den Bomber sogar per Tastatur steuern.

Was jetzt ne Rolle mit der Zielpunktverfolgung macht habe ich aber noch nicht getestet.

 

 

Ich muss aber auch sagen, gegen Schiffe wird die Bombe eventuell sogar am Wenigsten bringen. Wenn denn die Kapitäne mit 2/3 Fahrt voraus fahren und dann auch mal auf Vollgas geben. Denn um ein abdrehendes Schiff unter Volldampf zu erwischen ist der Zielbereich auch auf 4000m zu klein. Eigentlich sogar um ein Schiff bei voller Fahrt zu erwischen.

 

Anders sieht es natürlich für die Panzerkapitäne aus, die ich in der CTB bisher erleben wurde.

Die legen sich auf offener See mit 0 Knoten ins Wasser um besser zu treffen, verstecken sich hinter ner Insel oder betreiben sogar Sidescrapeping oder fahren hinter einer Insel vor und zurück. Für die wird so eine Bombe natürlich absolut zur Gefahr und vermutlich zu einem großen Whinegrund ;).

 

Darüber hinaus kommt es drauf an wie die Dinger implimentiert werden. Denn die "Panzerung" eines Zerstörers reicht nicht um die Bombe wirklich auszulösen. Die haut oben und unten ein Loch rein und verschwindet in den Tiefen des Meeres. Dito für die meisten leichten Kreuzer. Die Bombe hatte für solche Ziele "zu viel" Durschlagskraft.

Man kann vermutlich zu der Bombe sagen, wer steht - der stirbt.

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Du musst ja nicht auf 4000m fliegen im Spiel. Es reicht wenn du außerhalb der FlAK-Reichweite bleibst.

Wenn das Schiff dann nicht gleich merkt was da über ihm abgeht, dann machts bumm. 

Es sah bisher zumindest nach Aufschlagszünder auf, aber das müssen wir erst testen. ^^

 

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Zumindest im RL hats für die USS Savannah (CL 42)  gereicht da explodierte die Bombe innen und schlug nicht durch obwohl leichter Kreuzer, allerdings durchschlug sie mehrere Decks , hätte sie das Deck statt den Turm getroffen  wäre sie viell durchgeschlagen:dntknw:,

 

 

Bei der HMS Uganda einem brit Kreuzer ging die FritzX auch fast durch:

 

" Dort traf sie am 13. September vor Salerno eine vom Kampfgeschwader 100 abgeworfene lenkbare 1,4-Tonnen-Gleitbombe vom Typ Fritz X steuerbords am Heck.[1] Die Bombe durchschlug sieben Decks und den Rumpf, bevor sie explodierte und 16 Besatzungsmitglieder tötete und sieben weitere verletzte. "

 

und bei der HMS Warspite einem Schlachtschiff hatte eine Bombe sogar  beim durchschlagen den Schiffboden aufgerissen:

 

"In der zweiten Jahreshälfte 1943 war das Schlachtschiff an den Landungen in Sizilien und bei Salerno beteiligt. Dabei wurde sie von zwei ( das Wirkungsbild der III.KG 100 zeigt scheinbar 3 Bombeneinschläge):dntknw:deutschen Lenkbomben vom Typ Fritz X, abgeworfen vom Kampfgeschwader 100, schwer beschädigt.[2] Eine Bombe schlug direkt hinter dem Schornstein ein und riss den Schiffsboden auf etwa einer Fläche von ca. 6 Meter mal 4 Meter auf. Die andere Bombe schlug als Nahtreffer neben Kesselraum Nr. 5 ein. Dadurch wurden fünf Kesselräume überflutet und alle Kessel außer Betrieb gesetzt."

 

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Das scheint ja oft recht knapp gewesen zu sein das die FritzX doch noch in den Schiffen explodierte, da hat anyuser wohl schon recht wenn er meint das die bei einem Zerstörer wohl nur  n Loch machen würde.

 

September 1943: Gleitbombentreffer vor Salerno

Ab dem 9. September 1943 wurde die Savannah, erneut als Teil der Task Force 81, als Beschießungs- und Sicherungsschiff bei der alliierten Landung in der Bucht von Salerno eingesetzt. Alleine am ersten Invasionstag führte der Kreuzer neun Beschießungsmissionen durch und konnte dabei ein deutsches Eisenbahngeschütz im Hinterland zerstören. Am 11. September erfolgten jedoch schwere deutsche Luftangriffe auf die Landungsflotte. Dabei setzte die deutsche Luftwaffe unter anderem Kampfflugzeuge des Typs Dornier Do 217 K-2 ein, welche mit neuartigen FX-1400-Gleitbomben ausgerüstet waren.

Am Morgen des 11. September griff eine einzelne Do 217 des Kampfgeschwaders 100 die rund zwei Seemeilen von der Küste entfernt liegende Savannah mit einer FX-1400 an. Sie wich dem Feuer der Flak aus und traf um 9.44 Uhr die Decke des Hauptartillerieturms C (direkt vor der Kommandobrücke). Die 1560-Kilogramm-Bombe durchschlug die Turmdecke sowie drei darunter liegende Decks und explodierte tief im Schiffsinneren, nahe der Munitionskammer. Die Folgen waren verheerend: Die Wucht der Explosion riss den Rumpf auf der Backbordseite und nahe dem Kiel auf, ließ das Bordstromnetz zusammenbrechen und löschte sämtliche Kesselfeuer, so dass der Kreuzer nach wenigen Minuten bewegungsunfähig im Wasser lag. Durch die Löcher im Rumpf drang rasch Wasser ein und flutete den Rumpf auf einer Länge von 46 m[4], was aber Glück im Unglück bedeutete, da die von Bränden bedrohten Munitionsräume so rasch geflutet wurden. Die gesamte Besatzung des zerstörten Turms C sowie rund 120 Seeleute in den angrenzenden Räumen kamen bei dem Angriff ums Leben. Insgesamt forderte der Bombentreffer 197 Tote und 15 Verwundete. Während in der Decke von Turm C nur ein kreisrundes Loch von etwa 80 cm Durchmesser zu sehen war, waren die Verwüstungen im Inneren furchtbar. Ein amerikanischer Bildtext vom November 1943, welcher den auf einem offiziellen Foto der US-Marine festgehaltenen Schaden an der Turmdecke kommentierte, lautete: "A round, clean hole marks the point of entry of a Nazi bomb on the cruiser Savannah. Inside, all was chaos, smoke, blood, and death."[5] Die Schäden im Inneren waren so umfangreich, dass vier Seeleute, die in einer wasserdichten Abteilung eingeschlossen waren, erst nach 60 Stunden befreit werden konnten.

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11. September 1943, 9.44 Uhr: Eine FX-1400-Gleitbombe trifft die Savannah. Deutlich ist erkennbar, wie sich die Wucht der Explosion ihren Weg durch die Backbordseite des Kreuzers bahnt.

Nach etwa acht Stunden hatten die Feuerbekämpfungs- und Lecksicherungstrupps, die von zwei Schleppern und zwei Zerstörern unterstützt wurden, die Brände eingedämmt und die Wassereinbrüche unter Kontrolle. Um 17.57 Uhr konnte sich die Savannah wieder mit eigener Kraft bewegen und nahm, von den beiden Schleppern begleitet, Kurs auf Malta, wo sie knapp 30 Stunden später eintraf.

 

 

 

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image.png.7223e132be8c047b6b0564cc14f36e

 

https://www.google.com/search?q="A+round,+clean+hole+marks+the+point+of+entry+of+a+Nazi+bomb+on+the+cruiser+Savannah.+Inside,+all+was+chaos,+smoke,+blood,+and+death&client=firefox-b&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwioroK_sszbAhVBmywKHaEUCFwQ_AUICigB&biw=1182&bih=733#imgrc=N5rBfwhePCvDkM:

Edited by MFG_3
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2 hours ago, anyuser said:

 

Darüber hinaus kommt es drauf an wie die Dinger implimentiert werden. Denn die "Panzerung" eines Zerstörers reicht nicht um die Bombe wirklich auszulösen. Die haut oben und unten ein Loch rein und verschwindet in den Tiefen des Meeres. Dito für die meisten leichten Kreuzer. Die Bombe hatte für solche Ziele "zu viel" Durschlagskraft.

Man kann vermutlich zu der Bombe sagen, wer steht - der stirbt.

Durchschlag konnte ich auf dem Dev keinen beobachten. ging immer brav an Deck hoch.

 

Treffen war bei Kreuzern in voller Fahrt in Schlangenlinien mit etwas Übung ganz gut möglich. Aus 4000m reicht da etwas eine Schiffslänge vorhalten.

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Du fliegst auf 4000 ein , klasse:good:, die Roma war ja auch in Fahrt und bei der USS Savannah sieht man beim Einschlag noch die Bugwelle und das Kielwasser, scheinbar scheint sie noch ne S förmige Ausweichbewegung gemacht zu haben, die HMS Warspite scheint keine Fahrt gemacht zu haben wie man auf dem Foto im obigen nochmal editierten Post sehen kann.

 

Treffen war scheinbar nicht das Problem mit der FritzX,, mich wundert schon etwas wie präzise die Dinger waren und das aus 4000-7000m Höhe, ist ja auch schon erwähnt worden  das sich in 50% der Fälle  ein 5mx5m grosses Areal treffen lies wenn auch nur unter Test und nicht unter Einsatzbedingungen  und die USS Savannah ist auch nicht grade besonders breit und dann genau mittig den Turm vor der Brücke  aus der Höhe getroffen, alle Achtung .

 

 

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