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Fokker D.XXI-3 Munition


Tombombe
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Ich habe mit der stock Fokker D.XXI-3 mit Standard  Munition T/AP/AP-I/S/I eine überraschend gute Wirkung erziehlt. Als die Maschine besser ausgebaut war habe ich mit neuen MGs auf stealth AP-I/AP-I/I gewechselt, die besser sein müsste. Leider zeigt diese Munition keine Wirkung bei feindlichen Jägern. Gibt es eine logische Erklärung dafür oder ist das wieder mal Gaijin Unsinn?

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3 hours ago, Tombombe said:

Ich habe mit der stock Fokker D.XXI-3 mit Standard  Munition T/AP/AP-I/S/I eine überraschend gute Wirkung erziehlt. Als die Maschine besser ausgebaut war habe ich mit neuen MGs auf stealth AP-I/AP-I/I gewechselt, die besser sein müsste. Leider zeigt diese Munition keine Wirkung bei feindlichen Jägern. Gibt es eine logische Erklärung dafür oder ist das wieder mal Gaijin Unsinn?

Müßte erst mal die Maschine freischalten. ;) Aber das klingt mir verdächtig nach einem der klassischen Gajin-Bugs.

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8 hours ago, Tombombe said:

Ich habe mit der stock Fokker D.XXI-3 mit Standard  Munition T/AP/AP-I/S/I eine überraschend gute Wirkung erziehlt. Als die Maschine besser ausgebaut war habe ich mit neuen MGs auf stealth AP-I/AP-I/I gewechselt, die besser sein müsste. Leider zeigt diese Munition keine Wirkung bei feindlichen Jägern. Gibt es eine logische Erklärung dafür oder ist das wieder mal Gaijin Unsinn?

Kann ich nicht bestätigen.

Bin mit der 21 jetzt auf 26:1 bei 3 Ausflügen und mit der Hurricane mit der gleichen Munition aber der 2x Feuerkraft bei 34:1 bei 7 Ausflügen.

Die F2A sieht etwas schlechter aus bei mir.

 

Kann es an den Gegnern gelegen haben? Irgendwas mit mehr Haltbarkeit.

Und sorry, dass ich es raushole, aber weniger Effizienz mit Stealth hat gerne mal die Ursache in den fehlenden Tracern ;) 

Insbesondere nach den Änderungen an der Ballistik vor kurzer Zeit und der noch stärkeren Abnahme der Wirkung über die Entfernung (erst recht bei kleineren Kalibern) muss man sich erstmal mit Tracern wieder gut einschießen und darf eh nicht zu weit weg sein.

 

Edit:
Da ich es vorhin vergessen habe.

Schaden wird nicht über die Flieger definiert sondern über die Waffen bzw. deren Munition (und der Schadenscharakteristik des Fliegers der die Treffer bekommt).

Die API ist im jeden Gurt für eine Waffe ist die Gleiche.

Und die Fokker hat die gleichen 7,7mm MGs wie die Briten.

WENN, dann müsste bei dir also die britische API versagen - und das kann ich 0 bestätigen.

Edited by anyuser
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Nein, hatte eine schon eine angeschossene Spitefire schräg unter mir und es nicht geschafft, diese in in vielleicht 3 Sekunden überhaupt zu beschädigen. Noch drei andere Jäger beschossen, nichts ist passiert. Was soll tracer bei Brandmunition noch bringen? Wäre doch eher umgekehrt, dass ein Teil des Wirkstoffs als Leuchtmittel verbrennt. Die Briten haben bei denen von mir geflogenen low BR 8 bis 12 7,7  mm MGs, dass macht schon einen deutlichen Unterschied zu den vieren der Fokker. Vielleicht war es aber auch nur wieder so ein Gaijin Thema, logisch erklären lässt sich das nicht

 

Mir gefällt die B-239 im finnischen Baum bis jetzt am besten, die hat gegenüber der F2A im US Baum erkennbar mehr Feuerkraft. Leider sind die Flugleistungen etwas geringer, obwohl der gleiche Motor verbaut ist.

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1 hour ago, Tombombe said:

Was soll tracer bei Brandmunition noch bringen? Wäre doch eher umgekehrt, dass ein Teil des Wirkstoffs als Leuchtmittel verbrennt.

Das Brandmittel und das Leuchtmittel sind unterschiedliche Stoffe, die in der Patrone nicht miteinander verbunden sind. Das Leuchtmittel kann zwar auch einige getroffene Materialien entzünden, ist aber eher auf langsames Glimmen angelegt und nicht so wirksam, wie ein auf Hitze angelegter Brandsatz mit z.B. Phosphor, der auslaufendes Benzin mit größerer Wahrscheinlichkeit entzünden würde. 

 

http://www.ww2technik.de/sites/inf/typ 92 mg.htm

 

Beide Brandsätze brauchen konkurrieren aber auch noch mit dem Blei, oder anderem Metall, was als Gewicht  für die Ballistik benötigt wird und das Volumen einer Patrone ist ja auch nicht unbegrenzt. Ein Leuchtsatz schränkt dadurch also die Menge des Brandsatzes ein.

 

 

Querschnitt einer 13mm Spreng-Brandfür das MG 131 der Wehrmacht:

http://michaelhiske.de/Wehrmacht/Luft/Luft/LDV_4000/TEIL_03/GRAFIKEN/Abb_06.gif

 

Edited by _ItZzWar_
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6 hours ago, Tombombe said:

Was soll tracer bei Brandmunition noch bringen?

Treffen?

Noch mal, es gab vor kurzer Zeit ein Update der Ballistik von im Grunde allen Fliegerwaffen.

Ob du ohne Tracer mit den Kniften noch so triffst wie du denkst...

6 hours ago, Tombombe said:

Die Briten haben bei denen von mir geflogenen low BR 8 bis 12 7,7  mm MGs, dass macht schon einen deutlichen Unterschied zu den vieren der Fokker.

Ja, von minimal einem BR in der Regel und wesentlich stabileren Gegnern.

 

6 hours ago, Tombombe said:

Vielleicht war es aber auch nur wieder so ein Gaijin Thema, logisch erklären lässt sich das nicht

Vielleicht war es auch einfach ein Spielerthema.

Bei mir haben Fokker und Hurricane während ihres Ausbaus auf einem ähnlichen Niveau rasiert und die sind beide einen BR auseinander.

 

6 hours ago, Tombombe said:

Mir gefällt die B-239 im finnischen Baum bis jetzt am besten, die hat gegenüber der F2A im US Baum erkennbar mehr Feuerkraft.

Mag sie nicht, hat schlechte Muni. Am Besten funktioniert noch das mit dem ganzen I drin, weil die reinen APs für Arsch sind, es sei denn du triffst den Piloten.

Noch dazu haben die Kniften in der Nase weniger Muni als die in den Flügeln und dann mit 2 Flügel MGs rumsitzen ist einfach Mist.

Hat bei mir auch wesentlich schlechter abgeschnitten als Hurricane oder Fokker.

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Ich habe mit der Fokker vor dem Munitionwechsel den Gegner meistens in Brand geschossen. Sollte mit einem Spit auf BR 2,7 ohne selbstdichtende Tank auch klappen. Im Gegenteil dazu habe ich mit der B-239 relativ leicht eine FW 190 gekillt und ich finde Bewaffnung gut. In WT ist eine deutlich höhere Geschossmasse/s angegeben als bei der F2A, habe dazu aber noch keine Quelle gefunden. Evtl. könnte die fire rate höher sein. Würde mich aber wundern, da die moderne P-51 eine geringere hat.

Edited by Tombombe
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Ich habe mit der Fokker in der Regel direkt gekillt. Darunter auch viele Pilotenkills oder halt auch Flügelbrüche.

Ich denke mal das wird bei mir der Faktor gewesen sein. Bei den MGs ist es weniger die Geschossmasse, sondern eher die Anzahl. Und wenn da keine Panzerung ist und die Piloten nicht grade volle Vita geskillt sind, dann sind mehr Kugeln für mich wohl besser als einfach nur mehr Masse in form von APs die halt Löcher mit einer Menge Overpen machen.

Kommt HE ins Spiel sieht es dann schon wieder etwas anders aus.

 

Die Fokker hat im Übrigen 1600 Schuss pro Minute pro Waffe. Die Hurri kommt auf 1000/min und ein MG17 einer 109 auf 1200.

Nur die ShKas der Russen feuern mit 1800 Schuss noch mehr Kugeln raus.

Ob das so passt? Also, für die Fokker die in Benelux für Benelux vom Band lief wohl eher nicht. Aber wer weiß was die Finnen da reingeschraubt hatten.

 

Auf dem BR der Fokker geht damit so Einiges.

 

Und warum schaust du nicht einfach in der Modulansicht nach.

Die normalen M2 der F2A haben 750 Schuss/min, die Finnische hat aber die gleichen Knarren wie die Myrsky und Co und haut darum 1100 Schuss/min raus.

Die P51 kommt auf 770/min und Waffe. Jetzt kannst du rechnen ob du mit 4 Waffen 6 mit geringerer Feuerrate übertriffst. 

 

Im Übrigen einer der vielen Gründe warum die J21 Jets so doof sind.

Die 13mm haben nicht nur HE, sie haben auch eine wesentlich höhere Feuerrate gegenüber den .50ern

Edited by anyuser
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11 hours ago, _ItZzWar_ said:

Das Brandmittel und das Leuchtmittel sind unterschiedliche Stoffe, die in der Patrone nicht miteinander verbunden sind. Das Leuchtmittel kann zwar auch einige getroffene Materialien entzünden, ist aber eher auf langsames Glimmen angelegt und nicht so wirksam, wie ein auf Hitze angelegter Brandsatz mit z.B. Phosphor, der auslaufendes Benzin mit größerer Wahrscheinlichkeit entzünden würde. 

 

http://www.ww2technik.de/sites/inf/typ 92 mg.htm

 

...

 

 

Ab 1938 wurde in den neuen britischen Brandpatronen kein weißer Phosphor bzw. Phosphor mit Alluminiumpulver mehr verwendet, an dessen Stelle traten Alluminiumpulver und Bariumnitrat, später nur Bariumnitrat, phosphorhaltige Altbestände wurden bis etwa 1940 aufgebraucht.

https://sites.google.com/site/britmilammo/-303-inch/-303-inch-incendiary

 

Die Japaner haben ihre .303 British (als Typ 99) durchgängig nur mit Phosphor gefertigt. Siehe Dein Link.

 

Die Finnen haben die .303 British für ihre Flieger selbst bei Valtion Patruunatehdas gefertigt. Zur Art des Brandsatzes habe ich leider nichts weiter gefunden.

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19 hours ago, anyuser said:

Die Fokker hat im Übrigen 1600 Schuss pro Minute pro Waffe. Die Hurri kommt auf 1000/min und ein MG17 einer 109 auf 1200.

Nur die ShKas der Russen feuern mit 1800 Schuss noch mehr Kugeln raus.

Ob das so passt? Also, für die Fokker die in Benelux für Benelux vom Band lief wohl eher nicht. Aber wer weiß was die Finnen da reingeschraubt hatten.

 

Und warum schaust du nicht einfach in der Modulansicht nach.

Die normalen M2 der F2A haben 750 Schuss/min, die Finnische hat aber die gleichen Knarren wie die Myrsky und Co und haut darum 1100 Schuss/min raus.

Die P51 kommt auf 770/min und Waffe. Jetzt kannst du rechnen ob du mit 4 Waffen 6 mit geringerer Feuerrate übertriffst. 

 

Im Übrigen einer der vielen Gründe warum die J21 Jets so doof sind.

Die 13mm haben nicht nur HE, sie haben auch eine wesentlich höhere Feuerrate gegenüber den .50ern

Ob das in WT seine Richtigkei mit der LentoKoneKivääri m/42 hat, ist die Frage. Laut Quellen im Internet wurde M2 0,50 von den Finnen ohne Änderung von den USA übernommen. Die akan m/39 13,2 mm ist eine Modifikation die schon in Richtung leichte MK geht. Die hat nicht nur eine höhere Feuerrate sondern auch eine höhere chemische Wirkung durch das Hotchkiss 13,2x99 mm.

Edited by Tombombe
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