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Hs 129 75 mm pak


HeinrichRudelACE
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Moin Piloten  :salute:

 

 

 

Meint ihr , wenns überhaupt möglich wäre , dass die deutschen sowas kriegen , ob die Hs 129 mal die 75 mm pak auswählen kann ?

wäre zum teil eher unwahrscheinlich , aber anderseits richtig geil.

 

 

 

 

 

Hs129-01-px800.jpg

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Die Ju88 mit 75mm ist im Release Tree wie auch die B25 mit 75mm, also früher oder später werden uns auch diese Kaliber beehren.

 

Wegen mir gerne später x_X

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Das wäre schon nett, ich kann jetzt schon die B17's heulen sehen.

Es reicht schon die 30 mm der G6 / g10/K4 ahahaha :D aber die Hs 129 mit der pak, dann wird jeder heulen  , wäre dann nen kauf wehrt. Mit der He 162 A... naja Abwechslung :D 

 

 

Die Ju88 mit 75mm ist im Release Tree wie auch die B25 mit 75mm, also früher oder später werden uns auch diese Kaliber beehren.

 

Wegen mir gerne später x_X

Also der Bomber kriegt ne 75 mm ???

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deren 37mm kann aber offensichtlich garnix.. kA was das soll.. kriegst ja nichtmal nen lkw mit weniger als 3 schuss klein

 

02.jpg

 

Ju88 P, gabs von 1-4 mit 37, 50 und 75mm .. sind im Release Tree

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deren 37mm kann aber offensichtlich garnix.. kA was das soll.. kriegst ja nichtmal nen lkw mit weniger als 3 schuss klein

 

02.jpg

 

Ju88 P, gabs von 1-4 mit 37, 50 und 75mm .. sind im Release Tree

Soweit ich weiss gibts eine Ju88 p5 mit 88mm Bordkanone.

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Es gab Ideen und Prototypen von Rückstoßfreien Geschützen die dann auch mit 88mm und mehr an die Ju88 kommen sollten, aber nicht im Einsatz und selbst wenn, dann nicht im Release Tree ^^

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Klar funktioniert die 50 mm , mann muss nur treffen :)

 

Japaner kriegen jetzt die Ki 102 mit ner 57 mm Kannone

 

Einglück gibt es nen Video dass wunderbar zeigt, dass die 50mm nicht ganz sauber so Reagiert wie sie sollte

oder man eher annehmen sollte.

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"Das Geschrei war gross, als plötzlich alle Onehit unten waren" es folgten als bald Rufe nach einem Nerf der 75mm Kanone an der Hs 129.....

 

Kommt seit doch mal ehrlich ist zwar ein wirklich schneakes Teil das Ding aber ....die Community schreit ja schon bei den 45mm und den 37mm rum sie seien OP und Onehitwunder......wollt Ihr euch das wirklich antun? :salute:

medal medal

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75mm .... historisch zum Panzerknacken gedacht, Praxis hatte allerdings gezeigt, dass die Hs dadurch kaum fliegbar war.

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"Das Geschrei war gross, als plötzlich alle Onehit unten waren" es folgten als bald Rufe nach einem Nerf der 75mm Kanone an der Hs 129.....

 

Kommt seit doch mal ehrlich ist zwar ein wirklich schneakes Teil das Ding aber ....die Community schreit ja schon bei den 45mm und den 37mm rum sie seien OP und Onehitwunder......wollt Ihr euch das wirklich antun? :salute:

 

Die Community hat einfach nur keine Ahnung hinter der Bedeutung FLAK-Geschütz.

Vergleichbar mit der Schrotflinte und ihrer SCHROTmunition und einer Handfeuerwaffe mit einer 9mm "Kugel".

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..
"Das Geschrei war gross, als plötzlich alle Onehit unten waren" es folgten als bald Rufe nach einem Nerf der 75mm Kanone an der Hs 129.....
Kommt seit doch mal ehrlich ist zwar ein wirklich schneakes Teil das Ding aber ....die Community schreit ja schon bei den 45mm und den 37mm rum sie seien OP und Onehitwunder......wollt Ihr euch das wirklich antun?


Im ReleaseTree der deutschen finden sich ausser der Hs 129 auch Varianten der Ju88 P.
Die großen Kanonen werden mit Sicherheit weiterhin Thema sein in War Thunder bzw. gehören zum Konzept.


Wikipedia:

Panzerjagdflugzeug, später Bomberzerstörer, Umbau von Bombern der A-Reihe, mit Kanonen von 37, 50 oder 75 mm.
Ju 88 P-1: aus der Ju 88 A-4 abgeleitet, eine 7,5-cm-Bordkanone BK 7,5 unter dem Rumpf. Die Belastung durch die schwere Waffe erwies sich als zu groß für die Maschine.
Ju 88 P-2: aus der Ju 88 A-4 abgeleitet, zwei 3,7-cm-Bordkanonen BK 3,7 unter dem Rumpf. Die mit der gleichen Waffe ausgestatteten Maschinen von Typ Ju 87 und Hs 129 erwiesen sich als für die Panzerbekämpfung im Tiefflug besser geeignet. Eine Ju 88 P-2 wurde als Nachtjagdflugzeug erprobt: sie erhielt zwei begrenzt schwenkbare 3-cm-Kanonen MK 103 und ein Radar. Vermutlich ist diese Maschine bei der NJG 10 eingesetzt worden, hat sich aber nicht bewährt.
Ju 88 P-3: wie Ju 88 P-2, aber mit verstärkter Panzerung und Jumo 211 P; nur eine Kleinserie kam an der Ostfront zum Einsatz.
Ju 88 P-4: wie Ju 88 P-3, aber mit aus der 5-cm-KwK 39 entwickelter BK 5 unter dem Rumpf. Wahrscheinlich wurden 32 Maschinen aus Ju 88 A-4 umgebaut und mit einigem Erfolg zur Panzerjagd an der Ostfront eingesetzt. Versuchseinsätze gegen viermotorige Bomber schlugen fehl, da sich die Ju 88 nicht gegen die Begleitjäger der Alliierten durchsetzen konnte.

Edit:
Sry eure Posts jetzt erst gesehen - ist ja schon bekannt dass die P Versionen im Release Tree sind.
medal

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Hier ein paar Infos und Daten(auch über die 88mm Düka und einer weiteren Kanonenexemplar)
Bordkanone BK 7,5
Diese Bordkanone, eine verbesserte PaK 40 L wurde speziell für die Hs 129 erstellt. Es wurde der Lauf und die Rücklaufvorrichtung geändert, eine elektrische Abfeuerung wurde eingebaut und die Zuführung auf ein elektropneumatisches System umgestellt. Die im Magazin untergebrachten 12 Schuss wurden durch den mittels Parallelogrammführung bewegten Ladetisch dem Ladegerät zugeführt und konnten im Einzel- oder Dauerfeuer verschossen werden. Wegen der hohen Belastung des Flugzeuges, die Mündungsenergie der Waffe betrug 185 000 mkg, wurde im Einsatz Einzelfeuer geschossen. Der Lauf mit seinem Mündungsfeuerdämpfer ragte etwa 980 mm (da der Rücklauf 900 mm betrug) aus dem Bug des "Fliegenden Büchsenöffners", wie man die Hs 129 B-2/R4 mit dieser Bewaffnung nannte, heraus. Die Waffe wurde ferner in einige Ju 88 P-1 und Me 410 A-2 eingebaut, der Plan, die He 177 A-3/R5 mit der BK 7,5 auszurüsten, wurde nach der Probemontage von 5 Stück aus Gründen zu starker Vibration wieder aufgegeben. Daten: Kaliber 75 mm, Kadenz 30 Schuss/min, Masse 705 kg und Länge 6105 mm
Ju 88 P-1 mit PaK 40 L - Vorläufer der BK 7,5: http://www.luftarchiv.de/bordgerate/pak40.jpg
Ju 88 P-1 mit Bk 7,5 und der Stutzenbremse: http://www.luftarchiv.de/bordgerate/bk75.jpg
Hs 129 B-2/R4: http://www.luftarchiv.de/bordgerate/bk75_hs129.jpg
http://www.luftarchiv.de/bordgerate/bk75.gif

Düsenkanone Düka 88
Aus den Ergebnissen der Düka 75 und der Erfahrungen bei der für den Einsatz auf U-Boot Jägern geplanten DKM (Düsenkanone-Marine) hatte eine Gruppe unter der Leitung von Dipl.-Ing. Kleinschmidt bei der Rh. B. in Sömmerda eine zehnschüssige, rückstoßlose Kanone von 88 mm Kaliber entwickelt, von der noch zwei Muster gebaut wurden. Funktion: Ein Elektromotor trieb über ein Doppelvorgelege ein Zyklongetriebe, das die Ladeeinrichtung betätigte, die Ansetzstange zum Einführen der Patrone auslöste und über eine Exzenterscheibe den Fallblockverschluß steuerte. Die Ansetzstange brachte z. B. aus dem 10schüssigen Trommelmagazin eine Patrone in die Kammer ein, der Verschluss schloss sich, und die Kupplung zum Motor wurde bei der Vorwärtsbewegung des Schlagbolzens ausgeschaltet. Nun zeigte eine beleuchtete Scheibe die Feuerbereitschaft an, die elektrische Abfeuerung wurde betätigt und die Kupplung zum Motor wieder eingeschaltet. Die Ansetzstange beförderte die leere Hülse wieder zurück in die Trommelkammer und die Trommel drehte sich um 36°. Die geringe Schussfolge von max. 10 Schuss/Min. wird dadurch verständlich. Daten: Kaliber 88 mm, Kadenz 10 Schuss/min, Masse ~1000 kg und Länge 4705 mm
Endmontage des Musterflugzeugs Ju 88, für die Düka 88: http://www.luftarchiv.de/bordgerate/duka.jpg
Musterflugzeug Ju 88 mit montierter Düka 88: http://www.luftarchiv.de/bordgerate/duka2.jpg
http://www.luftarchiv.de/bordgerate/duka.gif

Gerät 104 'Münchhausen'
Bei der Suche nach einer großkalibrigen Flugzeug-Bordwaffe zur Bekämpfung von gepanzerten Seezielen, erinnerte man sich daran, dass bereits wahrend des ersten Weltkrieges Versuche angestellt wurden rückstoßfreie Geschütze zu schaffen. Die Fa. Rheinmetall-Borsig begann bereits 1939 das sogenannte 'Gerät 104' zu entwickeln, bei dem dieses Prinzip angewandt wurde und das den Decknamen 'Münchhausen' bekam. Man ging davon aus, dass der beim Abschuß auftretende Rückstoß durch ein Gegengewicht abgefangen und somit eine derartige Waffe auch unter dem Rumpf eines Flugzeuges befestigt werden könne. Nachdem die Berechnungen abgeschlossen und Schiessversuche mit Modellen angestellt worden waren, konstruierte man den ersten Prototyp des Geräts 104. Um allen Komplikationen aus dem Wege zu gehen, wurde dieses Exemplar auf einem Schiessgestell montiert, das aus eisenbahnwagenähnlichen Fahrgestell und Teilen einer Do 17 bestand. Der erste Schiessversuch mit diesem Rollwagen fand bereits am 9. September 1940 in Unterlüß statt. Der Bericht vom 19.10.1940 über diesen Versuch zeigt, dass das Ergebnis durchaus zufriedenstellend ausgefallen ist. Die Beschädigungen der Flugzeugteile sind in erster Linie durch von der Erde reflektierter Druckwellen enstanden, die sich in der Luft sicher anders entwickelt hätten. Allerdings wurde hier nur eine verminderte Ladung verwendet. Eine Serienfertigung und Einführung des Geräts 104 ist allerdings nicht erfolgt.
Fahrgestell und Teilen einer Do 17 ..http://www.luftarchiv.de/bordgerate/104_1.jpg
.. mit Gerät 104 ..http://www.luftarchiv.de/bordgerate/104_2.jpg
.. vor dem Schuss: http://www.luftarchiv.de/bordgerate/104_3.jpg

3,7cm BK:
Die 1930 aus der Flak 18 entwickelte Waffe, war ein Rückstoßlader mit zentral verriegeltem Verschluss, der etwas "störungsanfällig" war. Zuerst wurden einige Hs 129 B-2 Flugzeuge als Schlachtflieger außer der Bewaffnung von zwei MG 151/20 mit je einer BK 3,7 und 12 Schuss Munition ausgerüstet und mit Erfolg erprobt. Der Einsatz dieser Maschine beschränkte sich wegen der Beschuss Empfindlichkeit der französischen Gnôme-Rhône Motoren auf die IV. Staffel des SG 9. Wesentlich bekannter sind die Einsätze, die eine so genannte "Panzerstaffel" unter der Führung von Oberst Rudel an der Ostfront mit Maschinen vom Typ JU 87 G flog, an die unter jeder Tragfläche neben den Federbeinen eine BK 3,7 montiert war. Oberst Rudel hat mit diesen Waffen persönlich über 500 Panzer und ein gepanzertes Schlachtflugzeug abgeschossen. Der Einsatz derartig ausgerüsteter Maschinen ist auf persönliche Initiative von Oberst Rudel zurückzuführen, der die erste im Mai 1943 bereitstehende Versuchsmaschine mitnahm und von Mitte Juli bis November 1943 bereits über 100 Panzer abschoss. Daten: Kaliber 37 mm, Kadenz 140 Schuss/min, Masse 275 kg und Länge 3750 mm
Junkers Ju 88 P-3 mit zwei BK 3,7 in der Bodenwanne:http://www.luftarchiv.de/bordgerate/bk37_ju88p2.jpg
Messerschmitt Bf 110 G-2/R5:http://www.luftarchiv.de/bordgerate/bk37_bf110.jpg
Hier ein Video,das zeigt wie vernichtend die 3,7cm war(was ich in WT bissher erlebt habe,zeigte mir das gegenteil da wollte panzer trotz HVAP Munition und anflug von hinten nicht platze): youtube.com/watch?v=ccOXrfBZoLE
Wochenschau aufnahmen der JU87 G2 mit original sound(den kanonensound müssten die einbauen) youtube.com/watch?v=cU6OK1zSxKg

Infos zur 5cm Bordkanone:Diese Bordkanone wurde aus der KWK 39, speziell zur Montage in die Me 410 entwickelt. Der Lauf, der Verschluss, Rohrrücklauf und die Zuführung der ursprünglichen Panzerwaffe wurden zu diesem Zweck etwas geändert. Zusätzlich wurde eine elektrische Abzugs- und Abfeuerungsanlage eingebaut. Mit einem 22 schüssigen Magazin und dem um den hinteren Waffenteil herum gebauten automatischen Ladegerät konnte Einzel- und auch Dauerfeuer geschossen werden. Für die Me 410 war die Mitnahme von 3 Magazinen vorgesehen, die im Fluge durch den Bordschützen gewechselt wurden. Das Nachtjägermuster Ju 388 J-4 sollte in einer Wanne unter dem Rumpf sogar eine Zwillingsmontage der BK 5 tragen. Ferner wurden durch Frontwerkstätten verschiedene He 177 A-3/R1 mit der BK 5 ausgerüstet, um auf ihren Transportflügen von Zaporozhe nach Stalingrad und zurück den Gegner am Boden zu bekämpfen.Im Einsatz sind vor allem bei der Verwendung der so genannten BK/M.Gr. bemerkenswerte Erfolge erzielt worden; so hat z. B. eine Gruppe von 53 Me 410 A-1/U4, die je Waffe mit 36 Schuss ausgerüstet waren, mit der BK 5 bei 6 Feindflügen im Zeitraum vom 22. Februar bis 11. April 1944 insgesamt 129 Stück der B-17 "Fortress" Bomber und 4 Stück der B-24 "Liberator" bei nur 9 Eigenverlusten abgeschossen. Bei Boden Schussversuchen an einer He 111 mit der Spr.G. "M" (0,350 kg Sprengstoff) wurde der Rumpf mit einem Treffer in zwei Teile zerlegt. Auch bei viermotorigen Maschinen genügte ein Treffer, wie die Abschüsse von 9 "Fortress" Bombern aus etwa 800 m Entfernung am 9. und 11. April 1944 bewiesen. Daten: Kaliber 50 mm, Kadenz 45 Schuss/min, Masse 540 kg und Länge 4342 mm
medal

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  • 1 year later...

w..w

Wow

Thread Nekrophilie vom Feinsten, zum Glück geht die SuFu noch :D

 

Ist die eigtl mittlerweile halbwegs spielbar?

medal

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w..w
Wow
Thread Nekrophilie vom Feinsten, zum Glück geht die SuFu noch :D

Ist die eigtl mittlerweile halbwegs spielbar?


Sowohl gegen flieger als auch bodenziele gibts weit bessere waffen. Gegen bodenziele ist die MK103 das nonplusultra.

Gegen jäger Mg151 und gegen bomber Mk108/103.

Glücklich werden mit der 75mm wohl nur leute die unter brücken hausen und solche, dies noch werden wollen. Jeder ernsthafte spieler zieht andere waffen vor.
medal

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