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Battlepass guter Preis?S-701, Torpedoboot, Deutschland, Rang III. Prämie.


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Kultige deutsche E-Boote der 701. Serie hatten ein zusätzliches Paar Torpedorohre, um nach hinten zu schießen!

S-701, Torpedoboot, Deutschland, Rang III. Prämie.

Merkmale:

  • Hintere Torpedorohre
  • Schlagkräftige Waffen
  • Gute Beweglichkeit
  • Minen fehlen
Geschichte

S-701 war das neueste Produkt der E-Boot-Serie, das von 1944 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs produziert wurde. Die Boote waren mit einem zusätzlichen Paar Torpedorohren am Heck ausgestattet, um beim Rückzug nach hinten zu schießen. Die Artillerie auf dem Boot blieb die gleiche wie bei der vorherigen Serie, mit insgesamt vier Ersatztorpedos an Bord. Insgesamt wurden 9 Boote der S-701-Serie produziert, wobei ein Boot im Einsatz versenkt wurde.

Das deutsche Torpedoboot S-701 wird einer der Hauptpreise in der kommenden Saison des War Thunder Battle Pass sein, der den Namen „Her Majesty's Hussar“ trägt. Dies ist vielleicht die fortschrittlichste Version der berühmten E-Boote, der Hauptunterschied besteht in einem Paar zusätzlicher Torpedorohre mit einer einzigartigen Spielmechanik des Schießens nach hinten. Darüber hinaus behält die S-701 alle Markenmerkmale ihrer Familie, wie hervorragende Mobilität und leistungsstarke Waffen.

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Das E-Boot ist ein wahres Symbol der Mückenflotte und eines der effizientesten Torpedobootdesigns der Geschichte. Es ist ein schnelles, flaches Boot mit ausgezeichneter Seetüchtigkeit und leistungsstarken Torpedos, perfekt für die gewagtesten Missionen, einschließlich Nachtoperationen und rauer See. Boote der S-701-Serie sind die neueste Modifikation von Torpedobooten dieser Familie. Die S-701 wurden mit der Kampferfahrung des Zweiten Weltkriegs gebaut und bieten ihren Kapitänen die optimale Bewaffnung bei gleichzeitig hervorragender Dynamik. Ein zusätzliches Paar Torpedorohre für rückwärts gerichtete 533-mm-Torpedos wurde am Heck angebracht, während ihre Geschütze in der Lage sind, kleinere Schiffe, feindliche Boote sowie feindliche Flugzeuge zu zerstören. Das Hauptwaffenkaliber des S-701 ist eine Heckhalterung mit einer 37-mm-Maschinenkanone. Ein 30-mm-Flugzeuggeschütz MK-103 mit tödlichen HEI-T-Geschossen, aber relativ kleine Magazine, ist am Bug des Bootes installiert. Hinter dem Steuerhaus sind zwei 20-mm-Schnellfeuerkanonen installiert, die sich gut zum Abschießen von Tieffliegern eignen.

 

Eine anständige Geschwindigkeit von über 70 km/h und eine ausgezeichnete Manövrierfähigkeit für seine Abmessungen sind am besten geeignet, um Schattenschläge mit einem Paar Heck-Torpedorohren auszuführen, während Sie sich unter dem Schutz einer Nebelwand von Ihrem Feind zurückziehen.

Der Premium-S-701 wird ein „bezahlter“ Preis für die neue Saison des Battle Pass sein, dh um ihn zu erhalten, müssen Sie den Battle Pass kaufen, eine bestimmte Anzahl von Etappen abschließen und eine erforderliche Anzahl von Fortschrittspunkten erzielen. Dies ist eine gute Ergänzung zu einem frühen deutschen Blauwasser-Setup zum Erobern von Punkten und Torpedo-Hinterhalten und eine großartige Wahl für Luftkämpfe der Küstenflotte mittlerer Ränge. Verfolgen Sie die Nachrichten und erfahren Sie mehr über die Preise und Regeln der neuen Saison! Tschüss!

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Schnellboot an sich ist ok,

aber irgendwie komme ich mit der Rohr-Bewaffnung ins Grübeln, die meiner Meinung nach falsch ist

Das Schnellboot war auf Basis der S219/S226 designet worden, die laut Literatur 3* 30mm Doppelafette haben sollten, ich suche mal nach Bildern 

 

wenn ich im Netz (nicht wikipedia) schaue finde ich unterschiedliche Angaben

http://s-boot.net/sboote-km-dat-s701.html     sagt 3* 30mm in doppellafette

http://www.foerderverein-museums-schnellboot.de/s-boote/kriegsmarine/bootstypen/s701.htm   sagt gleiches, da schrieb einer vom anderen ab

 

https://www.modellbaufreunde.ch/index.php?topic=5883.0   sagt unten stehendes:

Technisches und Kopflastiges:
Die S700 er Reihe wurden in der Werft Danziger Waggonfabrik nach den Vorlagen von S219-228 gebaut,S-701 lief am 3.7.1944 aus.
Einsatzverdrängung 124t
je nach Quelle 35-45 Knoten bei einer Reichweite von 750sm
3x Daimler Benz Dieselmotoren MB511 mit 2500PS
Die Bewaffnung ist recht vage angegeben und wurde auch verändert resp verstärkt
Im wesentlich sollte diese aus 2x30mm und einer 20mm Zwilingsflak M44 sowie 4x Toro 53,3cm bestanden haben
Die Heckwertigen Toros sollen für Zaunkönig Torpedos benutzt worden sein.
Auf Deck fand sich Platz für 4 Reserve Torpedos
Der Radar, auch ein endloses Thema,vermutlich ein FuMo81 "Berlin S"
Wie und wo auch immer befanden sich 24 Mannschaften an Bord auf.

S-701 wurde 1945 USA Beute
1951 wurde es an einen privaten,vermutlich H.Platenga in Amsterdam verkauft und zu "Mijn Vrijbuiter"

 

 

 

Meine Literatur ist bei Schnellbooten aktuell begrenzt, einiges ist ausgeliehen an befreundete Modellbauer

daher hab ich aktuell nur von Squadron Signal nur ds hier zur Verfügung

https://ipmsdeutschland.de/archiv/Literatur/Marine/sqn_ws_Schnellboote.html

und da ist auf Seite 31 nur von Zaunkönig-Torpedosund und 1* 30mm im Bug die Rede

aber ich suche mal weiter was ich noch finden kann, sobald ich meine andere Literatur zurück habe

 

 

btw Wiki sagt dieses hier, 

"S 701 bis S 800 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Im Jahr 1944 ging die Fertigung des Schnellboote S 701 bis S 800 an die Danziger Waggonfabrik, wobei nur S 701 bis S 709 in Dienst gestellt werden konnte. Diese Bauserie erhielt zwei zusätzliche Torpedorohre im Heck. Geplant war die Ausrüstung mit sechs 30-mm-Flaks auf Doppellafette, wie bei der vorherigen Bauserie. Die Flaks konnten aber nicht in der erforderlichen Stückzahl geliefert werden, sodass auf eine 20-mm-Doppellafette zurückgegriffen werden musste. [23]"

 

 

 

EDIT:

https://naval-encyclopedia.com/ww2/germany/s-bootes.php

S-Bootes of the 701 group of 1944 had four tubes loaded and ready to fire, bow tubes and additional two set obliquely on the aft deck. The group S701 of 1944 was destined to a larger and faster mass production to counter the long awaited allied landing operation. The Yard was repeatedly bombed by the RAF and under Albert Speer, construction was delegated to multiple units, built in tunnels, underground, old quarries and transported by train, by the Danziger Waggonfabrik. Of the planned 100 units (S701-S800), only 8 were ever completed, early in 1945. They were the first to have four torpedo tubes, and twin 30 mm FLAKs which proved troublesome and were replaced in completion by standard twin 20 and 40 mm guns.
Danziger Waggonfabrik commissioned the first boats based on the plans of the model 219. Their two stern torpedo tubes were firing astern, covered and hidden by canvas. No reloads therefore were necessary at sea. The planned armament of three twin 30 mm automatic cannons was quite ambitious but never ready in time, but would have procured the best firepower of any light boat of that time.

 

 

 

 

Edited by MadDaishi
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