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Fotos des 2. Weltkriegs und weiterer Konflikte


Tsundere2k
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Welcher japanischer Bomber wird hier denn dargestellt im Spielfilm,

und haben wir den schon auf WT?

 

Bomben nicht in Bombenschächten, sondern in 2 Reihen unter dem Rumpf ( 2x 2 Bomben)

Zwei ausziehbare MG-Abwehrstände oben auf dem Rumpf

Großer Flugzeugführer-Raum, aber geschlossener (nicht-verglaster) Bug-Bereich

Doppelleitwerk.

Fahrwerk wird teilversenkt im hinteren Teil der beiden Flugzeugmotoren-Gondeln

Das Flugzeug wirkt deutlich größer als

https://wiki.warthunder.com/index.php?title=Ki-21-Ia

, wirkt eher wie

https://wiki.warthunder.com/index.php?title=G5N1_Shinzan

, die hat auch ein doppeltes Leitwerk, hat aber bloss 2 und nicht 4 Flugzeugmotoren...

 

,,,?

 

Und der Jäger, was soll das für ein ( amerikanisches?) Modell aus den 1920er Jahren sein?

Am nächsten kommt

https://de.wikipedia.org/wiki/Grumman_F2F

aber es gibt keinen Hinweis auf Einsatz durch China.

 

Und welcher Spielfilm ist das?

 

Da der Spielfilm sich offensichtlich um den japanisch-chinesischen Konflikt handelt, müsste das japanische Flugzeug ja eher ein "frühes" Flugzeug sein, kein "spätes" das sich auch gegen moderne amerikanische Jäger hätte behaupten müssen...

 

 

Edited by hemmerling
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G3M1-11 oder G3M2-21 vs XF11C-3 (eine gebaute Maschine...)

Wenn es wenigstens F11C-1/2 wären...

 

Denke nicht, dass du den Film übersetzt irgendwo finden wirst.

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12 minutes ago, anyuser said:

G3M1-11 oder G3M2-21 vs XF11C-3 (eine gebaute Maschine...)

Wenn es wenigstens F11C-1/2 wären...

 

Denke nicht, dass du den Film übersetzt irgendwo finden wirst.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mitsubishi_G3M

https://en.wikipedia.org/wiki/Curtiss_BF2C_Goshawk

 

Danke, da tun sich ja gewaltige Lücken im japanischen Flugzeug-Baum auf...

https://wiki.warthunder.com/index.php?title=Category:Japan_air_forces

 

Die Bomben unter dem Rumpf sind mit den Wikipedia-Photos bestätigt, allerdings sehen die MG-Stände anders aus. Ok CGI-Freizügigkeit.

Edited by hemmerling
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Curtiss_F11c2_a.jpg

 

Sehr schöne Serie in jedem Fall. Wäre sicherlich eine gute Ergänzung für die niedrigeren Ränge der US-Streitkräfte im Spiel, die haben ohnehin viel zu wenig Doppeldecker.

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  • 2 weeks later...

Ein Ausschnitt aus der Kinowochenschau, 1942. Gezeigt wird wohl die Panzerproduktion bei Alkett in Berlin.

 

Das Filmchen ist ein Vorzeigeexemplar für die Nutzung der Medien in der NS-Propaganda: Panzerproduktion, dazu eine Instrumentalversion des Schmiedelieds aus Wagners Ring des Nibelungen (Siegfried schmiedet sein Schwert Nothung, mit dem er gedenkt, den Drachen Fafnir zu erlegen) und schnelle Schnitte, welche eine rasche Produktion darstellen sollen. Wie es allerdings so oft mit der Propaganda ist, erzählt sie nur die halbe Wahrheit; sowohl die kurzläufige 5cm-Kanone des Panzer III als auch die 7,5cm-Stummelkanone des Sturmgeschützes, die hier gezeigt werden, hatten an der Ostfront bereits keine Chance gegen T-34, KW und Konsorten, und wenn das Jahr der Aufnahme stimmt, sollte die Produktion der Modelle in dieser Fabrik wohl schon wenige Wochen danach auslaufen - "die besten Waffen der Welt" in der Tat. Auch die flotten Schnitte trügen, etwa 1500 Panzer III und knapp 300 Sturmgeschütze der gezeigten Ausführung verließen die Fabriken - allein im Jahr 1941 produzierten die Sowjets beinahe doppelt so viele T-34. 

In Amerika sah es nicht viel später übrigens bereits so aus. Die Automobilindustrie warf ihr ganzes Gewicht in die Waagschale, und schlussendlich triumphierten Industrie und Logistik.

 

 

Edited by Doktor_Junkers
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:good:

 

Aber den M-3 Lee/Grant als giant tank oder giant weapon  zu bezeichnen finde ich  zum  rollen:lol2:

US high tech genietet statt geschweisst, selbst der Crusader war da besser vom T-34 ganz zu schweigen.

 

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2 minutes ago, MFG_3 said:

:good:

 

Aber den M-3 Lee/Grant als giant tank oder giant weapon  zu bezeichnen finde ich  zum  rollen:lol2:

US high tech genietet statt geschweisst, selbst der Crusader war da besser vom T-34 ganz zu schweigen.

 

 

Für die Notlösung bis zum Sherman mehr als akzeptabel und gegen die Stummelkanonen der Wehrmacht ein ebenbürtiger Gegner. Wie das Sturmgeschütz mit der Langrohrkanone, das dann letztendlich noch das alternde Panzer III-Fahrgestell bis zum Kriegsende am Leben hielt.

Edited by Doktor_Junkers
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  • 3 weeks later...

Die Nedelin-Katastrophe

 

Bildergebnis für R-16 missile

 

Eine R-16-Rakete wird in ein Silo abgesenkt

 

Wir schreiben das Jahr 1957: In Chruschtschows Sowjetunion stehen Raketen aller Art hoch im Kurs - ob praktisch oder nicht, ist dabei weitestgehend egal, so hat man die R-7 "Semjorka" in den Dienst gestellt und mithilfe ihrer zivilen Fracht Sputnik 1 einen gewaltigen Propagandaerfolg erzielt - die Amerikaner leben in ständiger Angst vor dem atomaren Tod durch ein Waffensystem, das in Wahrheit weitestgehend wertlos ist. Um dem Bellen auch einen Biss zu geben, planen die sowjetischen Raketentruppen mit der R-16 einen wirklich nutzbaren Raketentypus einzuführen. Konstrukteur Michail Jangls Entwurf ist im Gegensatz zur bauchigen R-7 rank und schlank wie eine Gewehrpatrone und verspricht eine rasche Einsatzbereitschaft - zehn Minuten sind veranschlagt, im Gegensatz zu den 24 Stunden der R-7. Der Preis dafür besteht in der Nutzung von Hydrazin und Salpetersäure als Treibstoff - eine hochtoxische, ätzende Mischung, die die Bodenmannschaften zur Nutzung von Schutzanzügen zwingt und von Raketentechnikern, die Sauerstoff und Kerosin bevorzugen als "Gift des Teufels" bezeichnet wird. Chruschtschow selbst ist bei einer Vorstellung 1959 begeistert - das Abschreckungspotential einer großen Zahl dieser Raketen könnte große Einsparungen bei der Armee ermöglichen - und ordert die Fertigstellung bis 25. Oktober 1960 an, dem Jahrestag der bolschewistischen Revolution. Wenns weiter nichts ist?

 

Bildergebnis für mitrofan nedelin

 

Marschall Nedelin mit all seinen Orden.

 

Geleitet wird das Projekt vom Marschall der strategischen Raketentruppen Mitrofan Nedelin - ein ehrgeiziger, altgedienter Soldat, der bereits das R-7-Projekt unter seine Fittiche nahm. Er lässt die Arbeiter tagelang pausenlos schuften, um bis zum Stichtag fertig zu sein, denn die Entwicklung verläuft entgegen des Zeitplans schleppend. Am 24. Oktober soll die erste R-16 in Baikonur abheben, keinen Tag zu spät. Nedelin lässt alle Sicherheitsvorkehrungen fallen und kommandiert direkt am Fuß der Rakete samt seiner Entourage, um seinen Technikern die Gefahrlosigkeit zu demonstrieren und sie so aus ihren Schutzeinrichtungen zu zwingen - sie fürchten berechtigterweise die Treibstofflecks. Am Abend des 24. schlägt ein Test fehl, und ein wohl übermüdeter Arbeiter setzt die Startinstrumente zurück - von "Nach dem Start" auf "Vor dem Start". Der Schalter passiert dabei alle anderen Einstellungen, angefangen mit "Manuelles Zünden der zweiten Stufe", was sonst kein Problem darstellen würde. Da jedoch die bordeigene Energieversorgung durch das Scheitern des zweiten Tests bereits aktiv ist, zündet die auf der ersten sitzende zweite Stufe - während darunter noch die gesamte Bodenmannschaft arbeitet. Wie sich in jener Nacht in Baikonur die Hölle auftat, hat eine Kamera festgehalten.

 

Obacht - diese Aufnahmen sind stellenweise nichts für schwache Nerven, es sei denn man steht auf brennende Menschen.

 

 

 

Bei Temperaturen von über 3000° zerschmelzen die 124 Tonnen Treibstoff sogar die Startrampe und sämtliches Personal darauf. Menschen rennen um ihr Leben - und bleiben in der Absperrung hängen, bevor sie brennender Giftschlamm schluckt. Sie und auch jene, die in Harnischen hängend an der Rakete arbeiten und sofort verglühen haben wohl das weniger grausame Schicksal als jene, die sich zwar aus der alles verschlingenden Feuerwalze retten konnten, jedoch nun langsam von einer fast nicht löschbaren und ätzenden Flamme verzehrt werden. Nur wenige haben Glück und werden von den Brandbekämpfungsmannschaften mit einem speziellen Löschschaum bedeckt. Die genaue Zahl der Todesopfer schwankt je nach Quelle zwischen achtzig und 120 - etwa ebenso viele überleben (meist schwer-)verletzt. Marschall Nedelin gehört zur ersten Gruppe - nur Uniformteile und Orden findet man von ihm. Wie durch ein Wunder hat Michail Jangl ohne Blessuren überlebt - er war zum Zeitpunkt des Unglücks auf Rauchpause, und nicht einmal unter höchstem Zeitdruck wird in der Nähe von Raketentreibstoff geraucht. 

 

Folgen hat die Katastrophe einige, aber nicht für die Verantwortlichen. Leonid Breschnew, der Leiter der Untersuchungskommission entschließt sich dazu, niemanden zu bestrafen, da die Verantwortlichen bereits gestraft sind, außerdem will man die nun am Boden liegende Moral der Raketentruppen nicht noch zusätzlich zu belasten. Die Katastrophe wird allerdings bis zu Glasnost und Perestroika Staatsgeheimnis bleiben - offiziell sind die vielen Offiziellen bei einem "Flugzeugabsturz" ums Leben gekommen. Jangls Ambitionen, Sergej Koroljows OKB-1 den Rang als prestigeträchtiges Raumfahrtbüro abzulaufen, sind begraben. Er wird sich zeitlebens Vorwürfe machen für die größte Raketenkatastrophe aller Zeiten verantwortlich zu sein, einige Monate später eine Herzattacke erleiden und nur wenige Jahre später sterben. Und in Baikonur baut man ein Denkmal - als auf den Tag genau drei Jahre später ein kleinerer Treibstoffbrand sieben Menschen tötet, wird beschlossen, nie wieder am 24. Oktober zu starten.

 

Bis heute fliegen russische Raketen nur an 364 Tagen im Jahr.

Edited by Doktor_Junkers
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On 12/09/2018 at 05:30, Doktor_Richtofen said:

+1 für diese wirklich interessante Geschichte.

 

Eine habe ich noch.

 

Wladimir Komarow - der Mann, der vom Himmel fiel

 

A0zQd69.png

 

Im Jahr 1967 steht das sowjetische Raumfahrtprogramm vor einem Umbruch. Der Tod Sergej Koroljows ein Jahr zuvor hat es ohne seinen Kopf zurückgelassen, der von den vielen schnellen Erfolgen um das Jahr 1960 herum verwöhnte Kreml wird ungeduldig und kürzt die Mittel und die USA basteln eifrig an ihrer Saturn V-Rakete, werden jedoch durch das Apollo-1-Unglück, in dem drei Astronauten durch einen Brand bei einem Test am Boden sterben zurückgeworfen. Als Befreiungsschlag planen die Kosmonauten nun, ihre neue Sojus-Kapsel öffentlichkeitswirksam zu erproben und dabei noch gleich einen Doppelstart samt Koppelung und Umsteigen ins Weltall zu vollführen. Mithilfe der Proton-Trägerrakete sollen die Sojusraumschiffe den Mond irgendwann umfliegen, mit der gigantischen N1 später eine bemannte Mondlandung vollführen, und erproben soll das erste Raumschiff Oberst Wladimir Michailowitsch Komarow, als Ersatz ist Oberst Juri Alexejewitsch Gagarin eingeplant, den ich hier wohl nicht vorstellen muss. Der Kreml stimmt dem Plan zu, verlangt jedoch einen Start um den 22. April herum, dem Geburtstag Lenins, was einen gewaltigen Zeitdruck bedeutet. Diese Art des "Geschenks" muss man - wie auch bei der Nedelin-Katastrophe -  aus der russischen Volksseele heraus verstehen, in der das Schenken besonders zu Feiertagen eine weit größere Rolle spielt als hierzulande - und wen könnte man reicher beschenken als das Mutterland selbst?

 

Bildergebnis für soyuz 1

Komarow und Gagarin. Freunde fürs - in beiden Fällen kurze - Leben.

 

Gelinde gesagt ist der gesetzte Termin optimistisch. Nach Koroljows Tod hat dessen Stellvertreter Wassili Mischin übernommen, der zwar ein brillianter Ingenieur ist, aber kein Stück von Koroljows Managerqualitäten hat und seine maßlose Überforderung in Wodka ersäuft. Noch dazu ist er ungehobelt und nicht jovial wie der alte Übervater des Raumfahrtprogramms - das alles hilft nicht, die Zuversicht der Kosmonauten irgendwie zu steigern, besonders angesichts dessen, dass noch mehr als 200 Mängel an der Sojuskapsel bekannt und die unbemannten Testflüge alle gescheitert sind. Gagarin versucht, entgegen den politischen Wünschen des Kreml darauf aufmerksam zu machen, scheitert aber daran, dass man zwar keinen Nationalhelden wie ihn nach Sibirien schicken kann, wohl aber jeden, dem er davon erzählt. Als ultima ratio versucht er seinen guten Freund Komarow dazu zu bewegen, vom Raumflug zurückzutreten und an seiner Stelle in die Kapsel zu steigen. Komarow winkt ab mit den Worten, man müsse sich gut um Gagarin kümmern und ihn nicht auf ein Himmelfahrtskommando schicken. Noch an der Startrampe versucht Gagarin, sich Zutritt zur Kapsel zu verschaffen oder Komarow zumindest einen Raumanzug mitzugeben, damit seine Chancen steigen, vergebens. Er muss hilflos mit ansehen, wie sein Freund und Kamerad am 23. April an der Spitze einer modifizierten R-7 abhebt.

 

Auf Risiko hatten die Sowjets immer gespielt, jedoch konnten sie eventuelle Fehler immer geheim halten, ein Luxus, der sich den Amerikanern nicht bot. Noch vor Gagarins Wostokflug war bei einer Bodenübung ein Brand in einer Druckkammer ausgebrochen, der dem Kosmonauten Walentin Bodarenko das Leben kostete, Gagarin selbst wurde trotz der gerade einmal 50%-igen Erfolgsrate der Testflüge ins All geschickt und überlebte ein Nichtablösen des Kommandomoduls nur durch Glück und der berühmte erste Raumspaziergang durch Alexej Leonow hätte ihn fast umgebracht, als sich sein Raumanzug blähte und er erst durch manuelles Luftablassen wieder in die Luftschleuse passte, bevor er und sein Kollege Pawel Beljajew einen manuellen Wiedereintritt durchführen und anschließend stundenlang in der eisigen Wildnis von wilden Tieren bedroht ausharren mussten, wovon die Öffentlichkeit lange nichts wusste. Doch die Aneinanderreihung an Defekten, Fehlern und sonstigen Pannen, die auf dem Flug von Sojus 1 passierten, ist wohl einmalig.

 

Alles beginnt, als sich eines der Sonnensegel nicht entfaltet, das die Energieversorgung von Sojus 1 gewährleistet. Schon hier bestürmen Gagarin und andere, Komarow doch sofort wieder heimzuholen, doch Mischin besteht auf einer Fortsetzung der Mission - alle außer den lebenswichtigen Systemen der Kapsel werden deaktiviert und die Besatzung von Sojus 2 nun auf eine Rettungsmission vorbereitet, die jedoch durch ein Gewitter über Baikonur vereitelt wird. Auf der dreizehnten Erdumrundung versagt die Kapselstabilisierung und Komarow wird ein sofortiger Missionsabbruch befohlen. Kein leichtes Unterfangen ob der Tatsache, dass der automatische Wiedereintritt ebenfalls nicht mehr möglich ist. So gering werden seine Überlebenschancen eingeschätzt, dass sich seine Frau von ihm über Funk verabschiedet und selbst der gestandene Ministerpräsident Alexej Kossygin ihm unter Tränen sagt, er sei ein Held, doch der brillante Pilot schafft das Unmögliche und steuert während des 18. Umlaufs die Kapsel so, dass eine erfolgreiche Landung in Aussicht steht - bis sowohl der Haupt- als auch der Reservebremsfallschirm versagen. Der Legende nach verflucht der unglückliche Kosmonaut per Funk die Menschen, die ihn auf diese Mission geschickt haben, bevor er mit vierzig Metern pro Sekunde auf die kasachische Steppe knallt und beim Aufprall sofort umkommt. Kurz darauf fängt die Kapsel noch dazu Feuer, fast als ob eine höhere Macht diese Mission dazu verdammt hätte, wirklich in jeder nur denkbaren Beziehung schiefzugehen.

 

Ãhnliches Foto

Blick auf das, was blieb.

 

Komarow ist 40 Jahre alt und der erste Mensch geworden, der auf einem Raumflug ums Leben kommt. Das größte Stück von ihm, das überbleibt, ist ein verkohlter Klumpen, der einst sein Fersenbein war - es wird an einem offenen Sarg im kleinen Kreis aufgebahrt, wie Komarow es vor dem Flug veranlasst hatte (Bilder hiervon findet man auf Google, sie sind nicht grausig, aber zeigen dennoch Leichenteile), er erhält jedoch noch eine öffentliche Zeremonie, im Rahmen derer er auf dem roten Platz in der Kremlmauer bestattet wird - wie auch sein Freund Gagarin, für den er in den Tod gegangen ist, nur elf Monate später. Für das sowjetische Mondprogramm ist das ein schwerer Schlag - nun kann der Fehlschlag nicht mehr verheimlicht werden - doch es schadet ihm nicht, denn nun legen sich die Ingenieure richtig ins Zeug, damit ihnen so etwas niemals wieder passiert. Jeder kennt heute die altgedienten Kapseln, die Menschen zur ISS bringen und bis auf den tragischen Tod der Besatzung von Sojus 11 drei Jahre später (deren Flug bis auf das kleine Ventil fehlerfrei verläuft, das sie umbringt) keine weiteren Opfer forderten. In dieser Hinsicht war Komarows Tod nicht umsonst - und mancher Forist, der die DDR noch erlebt hat, kennt vielleicht eine der zahllosen Einrichtungen, die nach seinem Tod dessen Namen erhielten.

 

Und damit beende ich diese halben Romane. Soll ja keine Ein-Junkers-Vorstellung hier werden. ;)

 

 

 

 

Edited by Doktor_Junkers
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Die Jean Bart, Schwesternschiff der Richelieu und letztes Schlachtschiff der französischen Marine Nationale (die geplanten letzten zwei Schwestern Clemenceau und Gascogne, sowie die Nachfolger der Alsace-Klasse würden das Reißbrett nicht verlassen), präsentiert ihre eindrucksvolle Anti-Air-Batterie, ca. 1956 während das Zeitalter der dominanten Flugzeugträger schon längst angebrochen hat.

 

Ursprünglich als zweites Schiff der Richelieu-Klasse geplant, wurde Jean Bart durch den Einmarsch der Wehrmacht und der folgenden Kapitulation Frankreichs mitten im Bau unterbrochen Mit nur dem A-Geschützturm mit Kanonen ausgestattet und provisorischen 90 und 37-mm AA-Geschützen machte sie sich auf den Weg nach Casablanca wo sie im Hafen verankert wurde, ohne nötige Infrastruktur für ihre Fertigstellung. 

Im November 1942 im Verlaufe von Operation Torch (alliierte Landungen in Nordafrika) feuerte sie ihre ersten und letzten Salven der 380-mm L/45 Hauptgeschütze als ein Konvoi der US Navy zur Befreiung Casablancas eintraf. Sie lieferte sich einen relativ ungleichen Schlagabtausch mit dem Schlachtschiff Massachusetts, welches im Laufe von 5 Treffern ihrer 3x3 16-Zoll Geschütze auf das stationäre Ziel den einzigen betriebenen Geschützturm kritisch beschädigte. Dennoch konnten die Schäden im Laufe der nächsten Tage behoben werden und die Jean Bart eröffnete erneut das Feuer und hätte beinahe den völlig davon überraschten schweren Kreuzer Augusta erwischt. Als Antwort darauf begann nun das Bombardement der Staffeln des Flugzeugträgers Ranger, mit Treffern in Bug und Heck welche das Schlachtschiff auf den Hafenboden Casablancas schickte. Insgesamt feuerte sie 25 380-mm Geschosse während dieser drei Tage.

 

Nach dem zweiten Weltkrieg entbrannte in der französischen Admiralität die Frage, was man nun mit diesem rund 37.000 Tonnen Stahlkoloss anfangen sollte? Obwohl Pläne entweder für eine Verwrackung oder Konversion zum Flugzeugträger am logischsten  erschienen, setzte sich am Ende doch der Entscheid durch sie zu einem späteren Zeitpunkt als "modernes" Schlacht- und Kommandoschiff fertigzustellen.

 

Im Laufe von 1949 bis 1955 wurde sie so kontinuierlich fertiggestellt und weiter aufgerüstet, so dass sie am Ende wohl mit der stärksten (herkömmlichen) AA-Batterie, welche je auf einem Kriegsschiff installiert wurde,  protzen konnte:

  • 3x3 (9) 152-mm M1936 Kanonen
  • 12x2 (24) 100-mm M1945 Auto-Kanonen
  • 14x2 (28) 57-mm M1951 Auto-Kanonen

Insgesamt kämen diese Geschütze auf eine 1-Sekunde-Burst-Masse von ca. 884 kg.

Sie wurde schließlich 1968 nach erwartungsgemäß ereignisloser Karriere aus dem Dienst entlassen und 1970 aufgebrochen.

 

 

 

 

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  • 1 month later...

Eine mit Graffiti beschmierte F2H während des Koreakrieges.

 

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Träger der gleichen Klasse sehen sich sehr ähnlich. Sind mehrere im gleichen Einsatzgebiet stationiert, kann das durchaus zu Problemen führen - der Pilot dieser Banshee hatte sein Flugzeug unfallfrei auf das Flugdeck bekommen, aber leider Gottes auf das der USS Wasp statt der USS Coral Sea. Wie es in der amerikanischen Marine Tradition war, versuchte die Besatzung der Wasp, Diskretion zu wahren und so zur Ehrenrettung des Fliegers beizutragen, und brachte nur subtile Hinweise an seiner Maschine an. Diese Tradition fand ihren Anfang während des zweiten Weltkriegs, ist aber heute nicht mehr praktikabel - mit der radarabweisenden Farbe moderner Kampfflugzeuge wird schnell ein teurer Streich daraus.

 

 

Edited by Doktor_Junkers
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:D:good:Am geilsten ist  NAVY durchgestrichen "muss Luftwaffe sein" unbezahlbar sowas:D

Da sag mal einer Flieger hätten keinen Humor

 

Hier eine F-105D-31-RE Thunderchief  "Pus.. Galore II"  USAF Capt. Vic Vizcara  354th TFS/ 355th TFW  stationiert in Takhli Thailand Oct. 1966

 

bei der Betankung ( Einfüllstutzen schon geöffnet ) durch KC-135  über Vietnam , der Betankungsvorgang dürfte ne wahre Wonne für den Boomoperator gewesen sein und mit Sicherheit motiviert ihn die Nose art   das Ding reinzubekommen.

 

Den Decalsatz (limited Edition von CED )  musste ich mir unbedingt für die1:48er Monogram F-105D holen

 

image.thumb.png.222fa79d5100c50353e6037c

Edited by MFG_3
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Wobei die Navy-Piloten (Carrier) eigentlich speziell stolz darauf sind Marineflieger zu sein und sich von den "normalen" Airforcepiloten auch gerne mal distanzieren.

Aber die Thunderchief wäre eine schöne Maschine für den US-Techtree. Glaube nicht, daß es die schon gibt (Stichwort Überschall).

 

Da gäbe es noch so viel mehr: Phantom II, Tornado, F14, F15, F18, F16 usw.......

Edited by Lukin1971
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2 hours ago, Lukin1971 said:

Wobei die Navy-Piloten (Carrier) eigentlich speziell stolz darauf sind Marineflieger zu sein und sich von den "normalen" Airforcepiloten auch gerne mal distanzieren.

Aber die Thunderchief wäre eine schöne Maschine für den US-Techtree. Glaube nicht, daß es die schon gibt (Stichwort Überschall).

 

Da gäbe es noch so viel mehr: Phantom II, Tornado, F14, F15, F18, F16 usw.......

 

Deshalb haben sie ihm das ja auch drauf geschmiert " muss Luftwaffe sein" :016:

Nicht US Navy Piloten auch deutsche Marineflieger ;), waren früher stolz drauf Marineflieger zu sein, heute ist ja nichtmehr viel übrig davon.

Das Ganze auch zurecht denn die Navy Piloten bekamen während des Vietnamkrieg (ab ca. 1966) ne wesentlich bessere Ausbildung als ihre Counterparts der USAF, Stichwort US Navy Fighter Weapons School (später auch Topgun genannt) , dort wurde  das dissimilar Trainig eingeführt bei dem Ausbilder mit F-5 und A-4 Skyhawk und sowietischen/Vietnamesischen Taktiken und deren Performance simulierend gegen die Phantoms und Crusader der Navy Luftkampfübungen flogen, bei der USAF gabs das damals nicht was sich auch in den Verlustzahlen wiederspiegelte.

 

Ja Jets wie F-105, F-8 Crusader  oder auch MiG-21, 25 oder Suchoi Su-15TM wären schön aber dazu müsste man das ganze Spiel umgestalten, die Maps sind für sowas zu klein und wer mag mit high performance Fliegern schon gerne Flugfelder cappen oder Bots klatschen:016:, ich habs Jetfliegen hier schon drangegeben wg der Mapgrösse, man gibt einmal Gas und muss dann auch schon wieder wenden weil die Maps  zu klein sind, stell dir mal vor du fliegst hier ne Su-15TM , du könntest Performance RADAR und  Waffenreichweite hier garnicht ausnutzen deshalb kommt sowas auch  sicherlich nicht ins Spiel.

 

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col2.png

 

Was passiert, wenn die Royal Navy und die US Navy zusammenarbeiten, um einen britischen Träger wieder einsatzfähig zu bekommen.

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@MFG 3: Warum nicht ? T8/T9 aber dann halt Maps die 7-10 x so groß sind wie die aktuellen, aber die sind dann halt reine Airforcemaps. Für Groundforce wären diese Mapgrößen wiederum viel zu groß. Da braucht man bei Groundforce selbst im Hightierbereich bis zum Mapende ja mit seinem Leopard 2 einen halben Tag..... Die Frage ist ob Gajin so einen Aufwand betreiben würde. Das wäre aber bei mir genauso ein feuchter Traum wie WW I-Technik in Warthunder (Zeppeline, Maschinen wie die Gotha G4, Ilja Muromets, Spad, Focker Dr. 1 usw.). Aber für die Einfügung von WW1-Technik müßten die ganzen BR-Ränge und auch die Tierstufen komplett angehoben werden um Platz dafür zu schaffen. Da braucht man für die WW I-Ära vermutlich allein 2-3 Tierstufen wegen dem technischen Progress im Zeitraum 1914-1918. Dazu neue Staaten wie Österreich-Ungarn die dann aber im Tech-Rang nur bis ca. Ende 1918 gehen und dann mit T3 enden.

Sorry hab vergessen den Zitat-Knopf zu drücken. Ist mir auch noch nicht passiert. ;)

Edited by Lukin1971
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  • 1 month later...

Panzer IV Ausf. E. mit Vorpanzer

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Die Soldaten und das Fahrzeug gehören der Panzergrenadierdivision Großdeutschland an. Im Speziellen weist die Beschriftung das Ganze als der Panzer-Instandsetzungskompanie zuzurechnend aus. Der gezeigte Panzer IV ist ausufernd modifiziert worden, um den russischen Feldbedingungen zu trotzen, was sich auch am breiteren Fahrwerk bemerkbar macht. Bei dem Offizier handelt es sich um Hauptwerkmeister Bahr, dessen Fotoalben nach dem Krieg viele Einblicke in den Kriegsalltag gegeben haben. Er wurde später der 20. Kraftfahr-Ersatz-Abteilung zugeteilt.

 

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Edited by Doktor_Junkers
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  • 1 month later...

Durch die Beschäftigung mit WT wurde mir erst bewusst, dass "einige Panzer IV" es irgendwie bis in den 6-Tage Krieg "geschafft" hatten.

 

Nun durch dieses Video,

kann man zu dem Eindruck kommen, dass das friedliche Syrien damals zur Wehrmachts-Kriegwaffen-Sammel-Nation geworden ist ( mit Beständen aus Frankreich, Spanien, Osteuropa ):

 

Panzer IV

StuG III

Jagdpanzer IV

 

, während die direkt nach 1945 noch von Frankreich eingesetzten Panther wohl nicht dabei waren, obwohl sicherlich ab Mitte der 1950er Jahre spätestens entbehrlich.

 

Wie war das möglich? Nun die Siegernationen und Quellen dieser Fahrzeuge hatten ihrerseits Wehrmachts-Kriegwaffen-Sammelstellen eingerichtet, und wohl auch noch viel repariert, teilweise selber genutzt ( bis es den T-34 gab ).

Spanien gab sogar im grunde einwandfrei gewartete fabrikneue Fahrzeuge ab.

Ok die sind ja auch He111 und BF109 bis Ende der 1960er Jahre geflogen... und nicht auf historischen Flugschauen o_o:yes_yes_yes::D

 

Und die Syrer haben sich ganz schön abzocken lassen für diesen "funktionstüchtigen Kriegsschrott".

Oder halt, vielleicht doch nicht ?!

Alle Fahrzeuge hatten wohl Kanonen, die dem auf der Gegenseite eingesetzen Sherman-Panzer gefährlich werden konnten...

"Panther wären aber hilfreicher gewesen".

Na hätten die Syrer in den 1950er Jahren mal ne Runde Warthunder BR7.0-8.0 spielen können, mit ihren deutschen Kriegsfahrzeugen gegen die üblichen Nachkriegsfahrzeuge, hätten sie sich sicherlich anders entschieden...

 

KriegsFILM-Fans können natürlich bedauern, wie dadurch "wertvolles Kriegsmaterial das dringend für Authentizität in damals gedrehten Kriegsfilme benötigt worden wäre", oder in Museen gut noch Platz gefunden hätte, so verheizt wurde.

KriegsGEGNER sehen das natürlich anders, ist doch eigentlich egal womit wodrauf geschossen wird...

WT ist ein NUR Spiel, :salute:

Krieg ist KEIN Spiel, sondern wenn ein blutiges "Spiel":crying:

 

 

Edited by hemmerling
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On 27/08/2018 at 20:31, Doktor_Junkers said:

Ein Ausschnitt aus der Kinowochenschau, 1942. Gezeigt wird wohl die Panzerproduktion bei Alkett in Berlin.

 

Das Filmchen ist ein Vorzeigeexemplar für die Nutzung der Medien in der NS-Propaganda: Panzerproduktion, dazu eine Instrumentalversion des Schmiedelieds aus Wagners Ring des Nibelungen (Siegfried schmiedet sein Schwert Nothung, mit dem er gedenkt, den Drachen Fafnir zu erlegen) und schnelle Schnitte, welche eine rasche Produktion darstellen sollen. Wie es allerdings so oft mit der Propaganda ist, erzählt sie nur die halbe Wahrheit; sowohl die kurzläufige 5cm-Kanone des Panzer III als auch die 7,5cm-Stummelkanone des Sturmgeschützes, die hier gezeigt werden, hatten an der Ostfront bereits keine Chance gegen T-34, KW und Konsorten, und wenn das Jahr der Aufnahme stimmt, sollte die Produktion der Modelle in dieser Fabrik wohl schon wenige Wochen danach auslaufen - "die besten Waffen der Welt" in der Tat. Auch die flotten Schnitte trügen, etwa 1500 Panzer III und knapp 300 Sturmgeschütze der gezeigten Ausführung verließen die Fabriken - allein im Jahr 1941 produzierten die Sowjets beinahe doppelt so viele T-34. 

 

Dein Text ist auch nicht "besser" als diese NS-Propaganda. Propaganda heißt ja nur so viel wie "das zu erzählende/verbreitende". Kann daran, trotz deiner implizierung, dass es etwas schlechtes sein soll, nichts negatives finden. Ist vllt etwas ungewohnt, dass man in den Nachrichten damals nicht nur Scheiße am laufenden Band gesehen hat (welch passendes Wortspiel bei ner Panzerproduktion lol).

 

Das Kampffahrzeuge (so wie alle teschnichen Geräte) häufigen Verbesserungen unterliegen ist ganz normal und als diese Fahrzeuge mit diesen Kanonen eingeführt wurden, waren sie top modern. Kann die Polemik an der Stelle also nicht nachvollziehen. Es behauptet auch niemand, dass das die schnellste Panzerproduktion der Welt ist.

 

Und dieses Werk mit Werken in der UDSSR zu vergleichen... naja. Sagen wir mal so: Die Größe der Fabriken, Arbeitsbedinungen, Qualität und was das Sowjetische Volk für die Kriegsproduktion hinnehmen musste, da liegen Welten zwischen.

 

Das die Amis fast nur Schrott gebaut und bis zum M60A1 kein konkurenzfähiges Produkt auf dem Markt hatten sagt eigentlich schon alles.

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Um Schnell das Thema zu wechseln:

 

Ikonische Fotos der USS Iowa die ihre 406 mm Kanonen feuert.

 

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Schön zu sehen die Schockwellen über dem Wasser

 

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Schwer vorzustellen was das für eine Kraft ist..

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  • Senior Forum Moderator
3 minutes ago, Tsundere2k said:

Um Schnell das Thema zu wechseln:

 

Ikonische Fotos der USS Iowa die ihre 406 mm Kanonen feuert.

 

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Schön zu sehen die Schockwellen über dem Wasser

 

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Schwer vorzustellen was das für eine Kraft ist..

 

Ich frag mich immer wie viele Unfälle es gab mit Personal, was noch nicht das Deck verlassen hatte oder das Schott noch nicht geschlossen hatte hinter sich.

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4 hours ago, Soric_ said:

Ich frag mich immer wie viele Unfälle es gab mit Personal, was noch nicht das Deck verlassen hatte oder das Schott noch nicht geschlossen hatte hinter sich.

Naja, an sich gab es mWn eine Art Sirene die losging, wenn man die Haupartillerie abfeuern wollte damit der Gefahrenbereicht geräumt ist.
Außerdem wird ja vorallem Gefechtsalarm gegeben, da muss jeder sich auf seiner Position befinden und sämtliche Schotten dicht sein, also sollte eigentlich nix passieren, wenn man sich an die Vorschriften hält .... wenn halt >_>

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